Über 150 Jugendliche kamen zum 1. Weltjugend-Nachhaltigkeitsgipfel nach Berlin

Während sich eider einige ältere Menschen immer wieder die “gute alte Zeit” zurückwünschen und Veränderungen oft sehr skeptisch gegenüberstehen, tut die junge Generation gut daran, sich vor allem um die Zukunft kümmern. Schließlich mag es so sein, dass man in den 1950er oder selbst den 1980er Jahren noch nicht genau wusste, dass das Erdöl einmal knapp werden wird oder die Ausbeutung der Natur auch die Lebensgrundlage der Menschen zerstören könnte – heute weiß man es auf jeden Fall! Und die Auswirkungen des bisherigen Handelns und Nichthandelns wird vor allem die Generation erleben, die heute noch in die Schule geht. Kein Wunder also, dass das Interesse am 1. Weltjugend-Nachhaltigkeitsgipfel in Berlin, der vom 10. bis 20. Mai 2013 stattfand, riesig war. Insgesamt kamen mehr als 150 Jugendliche im Alter von 15 bis 20 Jahren.

Im Rahmen des Gipfels haben die Jugendlichen über innovative Nachhaltigkeitskonzepte, Klima, Ökologie und Mobilität diskutiert. Schließlich wächst die Weltbevölkerung weiter stark an und immer mehr Menschen versuchen einen möglichst hohen, an der westlichen Welt orientierten Lebenstandard zu erreichen. Dieser geht vor allem mit einem verstärkten Konsum und einem deutlich höheren Ressourcen- und Energieverbrauch einher. Zusammen mit Experten und Vorbildern nachhaltiger Lebensweisen wurde der heute zum Großteil vorherrschende Lifestyle hinterfragt und überdacht um neue Ansätze und Konzepte zu entwickeln.

Weitere Informationen sind auf der Webseite der Organisatoren unter www.youthinkgreen.org zu finden.


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