Zwar fordert die absolute Mehrheit der Europäer den Ausstieg aus dieser übersubventionierten Energiegewinnung, die mehr Schaden als Nutzen bewirkt, doch das interessiert nicht in den Chefetagen.
Allein der Profit zählt. Da nimmt man die erhöhte Anzahl an Krebsopfer gerne in Kauf, zudem die atomare Rüstungsindustrie nicht auf den nötigen Nachschub für ihre "billigen und sauberen" Bomben verzichten will.
Während sie mit Hilfe von Fukushima gerade wieder der ganzen Welt beweisen, wie "sicher und sauber" ihre tickenden Zeitbomben sind und den Untertanen das Ende ihrer gemeingefährlichen, aber lukrativen Gelddruckmaschinerie versprechen, kommen sie durch die politische Hintertür mit ihrer Frohbotschaft vom Bau der neuen Atomkraftwerke.
Rückwärts nimmer, Vorwärts immer, heißt mal wieder ihre Botschaft, wenn es darum geht, weiter auf den Abgrund zuzusteuern.
Von Volkeswille lassen sich dabei die Musterdemokraten bei ihrer "Energiewende" nicht stören.