Ryan Sarver vom Twitter-Plattform-Team verkündete wenig erfreuliche Nachrichten für Drittentwickler von Twitter-Anwendungen.
Wörtlich erklärte Sarver, dass man keine neuen Programme erlaube welche die "herkömmliche Nutzung von Twitter ermöglichen". Zwar dürften bereits existierende Programme auch weiterhin bestehen, doch werde man die Latte für Qualität und Konsistenz höher legen als bisher.
Konkurrenzprodukte setzten sich laut Sarver ohnehin nur in begrenztem Ausmaß durch, denn 90 Prozent der Nutzer würden offizielle Twitter-Anwendungen nutzen. Twitter hoffe darauf, dass sich Dritthersteller mit ihren Entwicklungen künftig dem Ökosystem rund um den Kurznachrichtendienst widmen würden - darunter Tools für Publishing und CRM.