Wasser ist das Lebenselixier schlechthin. Jeder von uns braucht es, jeder von uns besteht aus einem maßgebenden Anteil aus Wasser und auch unser lebender Planet die Erde, wäre ohne die Atmosphärenschichten und den Wasserkreisläufen nicht die behutsame Wiege des Lebens, wie wir sie kennen.
Aus diesem Grund finde ich es verachtenswert und hochgradig unethisch, durch Verknappung von lebenswichtigen Ressourcen Profite zu erwirtschaften. Ich glaube nicht das es der Sinn des Lebens sein kann, andere Menschen von ihren unverzichtbaren, naturgegebenen Freiheitsrechten fern zu halten und mit dem Elend, dem Kummer und dem Leid deiner eigenen Artgenossen Reichtümer anzuhäufen.
Aus diesem Grund der Hinweis:
In dem vielseits gelesenen Beitrag: Jod - Gifte im Alltag Teil1 habe ich die Thematik Wasserprivatiesierung beriets gestriffen.
Die Thematik Wasser ist unheimlich spannend und umfangreich und für den vielseits Interessierten Leser hier noch ein Verweis auf einen wie ich finde sehr inspirativen Vortrag zum Thema Wasser: Wasser und Salz -Peter Ferreira - Teil 1
(Ich hatte noch vor diese Vortragsreihe komplett zu posten, allerdings ist der Refferent recht umstritten, mehr Infos in der VIdeobeschreibung. Daher wird wohl noch einige Recherchezeit zur Thematik vergehen)
Weitere Informationen:
Volksentscheid - Unser Wasser
Water Makes Money – am 22.3. um 20h15 auf ARTE. Anschauen!
Aus diesem Grund finde ich es verachtenswert und hochgradig unethisch, durch Verknappung von lebenswichtigen Ressourcen Profite zu erwirtschaften. Ich glaube nicht das es der Sinn des Lebens sein kann, andere Menschen von ihren unverzichtbaren, naturgegebenen Freiheitsrechten fern zu halten und mit dem Elend, dem Kummer und dem Leid deiner eigenen Artgenossen Reichtümer anzuhäufen.
Aus diesem Grund der Hinweis:
Der Film „WATER MAKES MONEY – Wie private Konzerne mit Wasser Geld machen“ wird nun definitiv am Dienstag, dem 22.3.2011 um 20:15 Uhr auf ARTE gezeigt.
In dem vielseits gelesenen Beitrag: Jod - Gifte im Alltag Teil1 habe ich die Thematik Wasserprivatiesierung beriets gestriffen.
Doch berücksichtigt man die Entwicklung unserer Trinkwasserqualität, so ist es heutzutage mit vielen weiteren chemischen Stoffen belastet.
Im Folgenden werden die wichtigsten aufgeführt.In einem 1997 erschienenen Artikel im "Deutschen Ärzteblatt" heißt es im Resümee: "Der Nachweis zahlreicher anthropogener Fremdstoffe im Rohwasser und im Trinkwasser rechtfertigt Besorgnisse um die chemische Qualität des Trinkwassers."
- Blei und Kupfer aus den Rohrleitungen der Hausinstallation.
- Asbestfasern aus den Hauptleitungen ab Wasserwerk.
- Pestizide, Nitrat/Nitrit und Phosphate aus der Landwirtschaft.
- Weibliche Geschlechtshormone aus der "Pille".
- Arzneimittelwirkstoffe aus Schlankheitsmitteln und Cholesterinsenkern.
- Tenside aus Farb- und Waschmitteln.
- Phthalate (Weichmacher aus Kunststoffen).
- Trihalomethane, die als Reaktionsprodukte bei Chlorierung des Trinkwassers entstehen können, sowie Chlor selbst.
- Keime aus dem Rohrleitungssystem,
- Giardia lamblia (Hundekotbakterie) und Erreger wie Cryptosporidium.
- Organische Verbindungen der Chlorchemie, wie PCB's
Durch zunehmende Privatisierung von Kläranlagen, ist die notwendige Filterung unseres Trinkwassers kaum noch zu gewährleisten, denn dies wiederstrebt den Profitdenken. Ergo Privatisierung dient den Interessen des Profits! Gemeinschaftliche Interessen wie Qualität des Grundwassers und der damit verbundenen Gesundheit der Verbraucher haben sich dem Profit unterzuordnen. Noch krasser ausgedrückt, materielles Papier steht über einem geistig lebendigen Wesen! Außerdem ist Trinkwasser das Grundnahrungsmittel Nummer Eins.
[1 Jodierung]
Privatisierung der kommunalen Trinkwasserversorgungen
Die Europäische Union will ALLE kommunalen Trinkwasserversorgungen privatisieren! Von den Bürgern fast unbemerkt wird derzeit in Brüssel durch die EU-Kommission mit Hilfe der großen Stromkonzerne und anderer Weltkonzerne (z.B. Suez, Veolia, Eon, RWE u.a.) die Privatisierung der öffentlichen Wasserversorgung für ganz Europa stark vorangetrieben. Das lässt, wie in England und Wales bereits geschehen, für die Bürger Schlimmes befürchten. Denn dort sind die Wasserpreise nach der Privatisierung stark angestiegen, die Aktionäre haben riesige Gewinne abgeschöpft, die Anlagen wurden herunter gewirtschaftet und die Wasserqualität hat sich verschlechtert. Der Gewässerschutz ist auf der Strecke geblieben. Es geht nicht mehr ums Wasser. Es geht nur noch um möglichst hohe Gewinne.
Künftig soll auch ein privater Konzern (z.B. EnBW, RWE oder CocaCola) die Wasserversorgung einer Stadt, einer Gemeinde, eines Zweckverbands oder einer ganzen Region betreiben können. Durch sog. Gebietskonzessionen wäre dann die Wasserversorgung für lange Zeit (20 bis 25 Jahre) unwiderruflich aus der Hand gegeben. [1 Trinkwasser]
Die Thematik Wasser ist unheimlich spannend und umfangreich und für den vielseits Interessierten Leser hier noch ein Verweis auf einen wie ich finde sehr inspirativen Vortrag zum Thema Wasser: Wasser und Salz -Peter Ferreira - Teil 1
(Ich hatte noch vor diese Vortragsreihe komplett zu posten, allerdings ist der Refferent recht umstritten, mehr Infos in der VIdeobeschreibung. Daher wird wohl noch einige Recherchezeit zur Thematik vergehen)
Weitere Informationen:
Volksentscheid - Unser Wasser
Water Makes Money – am 22.3. um 20h15 auf ARTE. Anschauen!