Huhu!
Worum es hierbei geht, habe ich bereits im ersten Post dieser Reihe geschrieben. Den findet ihr *hier*, falls ihr ihn noch nicht kennt. Als letztes habe ich Veronica Mars vorgestellt und heute soll es um Reaper - Ein teuflischer Job gehen.
Diese Serie habe ich selbst noch nicht beendet, da watchever sie plötzlich aus dem Programm genommen hatte und ich suche noch nach einer Möglichkeit, das noch nachzuholen.
In dieser Serie geht es um Sam, der einen schlechten Job in einem Baumarkt hat und seine Freizeit hauptsächlich mit Nichtstun und Videospielen verbringt. Sein Leben verläuft also eher langweilig. Bis er erfährt, dass seine Eltern seine Seele an den Teufel verkauft haben und er von nun an für ihn arbeiten muss. Seine Aufgabe ist es, aus der Hölle entflohene Seelen einzufangen und zurückzuschicken.
Zumindest der zweite Teil meiner Beschreibung klingt ein bisschen nach Supernatural, oder? Nein! Diese Serien unterscheiden sich so sehr, dass der Vergleich schon fast lächerlich ist. Reaper ist albern und unglaublich witzig - finde ich jedenfalls. Sicher ist es nicht jedermanns Humor, aber für mich macht dieser die Serie und die Charaktere unglaublich sympathisch.
Im Prinzip gibt es in jeder Folge eine Seele, die eingefangen werden muss, sodass man es etwas eintönig finden könnte, aber jede Folge ist etwas anders als die vorherigen. Dieses Prinzip kennt man aber schon aus sämtlichen Krimiserien und wer sich von so etwas nicht stören lässt, wird sicher seine Freude an dieser Serie haben.
Nach zwei Staffeln wurde sie eingestellt und da ich, wie gesagt, noch nicht bis dahin geschaut habe, muss ich mich auf das Wort meines Bruders verlassen, laut dem das Ende wohl ziemlich... scheiße sein soll. Es ist offenbar ein totaler Cliffhanger, weshalb man sich überlegen sollte, ob man es bis dahin schauen möchte.
Worum es hierbei geht, habe ich bereits im ersten Post dieser Reihe geschrieben. Den findet ihr *hier*, falls ihr ihn noch nicht kennt. Als letztes habe ich Veronica Mars vorgestellt und heute soll es um Reaper - Ein teuflischer Job gehen.
Diese Serie habe ich selbst noch nicht beendet, da watchever sie plötzlich aus dem Programm genommen hatte und ich suche noch nach einer Möglichkeit, das noch nachzuholen.
In dieser Serie geht es um Sam, der einen schlechten Job in einem Baumarkt hat und seine Freizeit hauptsächlich mit Nichtstun und Videospielen verbringt. Sein Leben verläuft also eher langweilig. Bis er erfährt, dass seine Eltern seine Seele an den Teufel verkauft haben und er von nun an für ihn arbeiten muss. Seine Aufgabe ist es, aus der Hölle entflohene Seelen einzufangen und zurückzuschicken.
Zumindest der zweite Teil meiner Beschreibung klingt ein bisschen nach Supernatural, oder? Nein! Diese Serien unterscheiden sich so sehr, dass der Vergleich schon fast lächerlich ist. Reaper ist albern und unglaublich witzig - finde ich jedenfalls. Sicher ist es nicht jedermanns Humor, aber für mich macht dieser die Serie und die Charaktere unglaublich sympathisch.
Im Prinzip gibt es in jeder Folge eine Seele, die eingefangen werden muss, sodass man es etwas eintönig finden könnte, aber jede Folge ist etwas anders als die vorherigen. Dieses Prinzip kennt man aber schon aus sämtlichen Krimiserien und wer sich von so etwas nicht stören lässt, wird sicher seine Freude an dieser Serie haben.
Nach zwei Staffeln wurde sie eingestellt und da ich, wie gesagt, noch nicht bis dahin geschaut habe, muss ich mich auf das Wort meines Bruders verlassen, laut dem das Ende wohl ziemlich... scheiße sein soll. Es ist offenbar ein totaler Cliffhanger, weshalb man sich überlegen sollte, ob man es bis dahin schauen möchte.