Ohne Ergebnis gingen letzte Nacht die Verhandlungen der EU mit der Türkei in Sachen „Flüchtlingshilfe“ zu Ende – man hat sich eine Woche vertagt.
Für mich ist das ein gutes Zeichen, macht es doch klar, daß es ohne die von vielen EU-Staaten abgelehnten „Kontingente“ keine Einigung geben wird. Wenn ich an Kaczynski, Orban & Co. denke, dürfte damit ein KO-Kriterium erfüllt sein – und für solche Vereinbarungen ist ja Einstimmigkeit nötig.
Es wäre auch unerträglich, ausgerechnet den extrem korrupten „Sultan“ Erdogan, der Tausende von Landsleuten auf dem Gewissen hat und Menschenrechte und Pressefreiheit regelmäßig mit Füßen tritt, als Partner gegen die Flüchtlinge zu haben…