Türkei: Skandal! Polizei hat Ministersöhne beim Geldzählen gestört!

Die EU verfolge die Ereignisse in der Türkei sehr aufmerksam und fordere eine gründliche und unparteiische Aufklärung der Korruptionsvorwürfe, so Peter Stano, Sprecher von EU-Erweiterungskommissar Stefan Füle.

Offenbar hat ein AKP-Putsch gegen die Polizei und Staatsanwaltschaft stattgefunden um die Aufklärung der Korruptionsvorwürfe gegen Geschäftsleute und (vorläufig noch) drei Ministersöhne zu verhindern. In Schuhkartons waren Millionensummen in Scheinen und Geldzählmaschinen beschlagnahmt worden.

Der AKP-Putsch setzte 29 Polizeichefs im ganzen Land ausser Dienst oder versetzte sie teilweise in die tiefste Provinz und benannte zwei neue (genehmere?) Untersuchungsrichter.

Die Verhaftungen der Verdächtigen in Ankara wurde durch Polizei aus Istanbul durchgeführt um die Zielpersonen nicht durch „Infoleaks“ in der Polizei von Ankara zu warnen. Diese sei eher zufällig hinter die Ereignisse gekommen, als Istanbuler Polizei nach dem Weg zu einer Adresse fragte…

Der Verbleib von Erdogans Sohn ist derzeit unbekannt. Vielleicht ist der Reeder auf einem seiner Frachtschiffe im Mittelmeer unterwegs? Bisher hat aber auch kein Medium gemeldet, dass er ebenfalls zu den Gesuchten gehöre!

Den ihrer Ämter enthobenen Polizisten wird Machtmissbrauch und Nichteinhaltung des Dienstweges vorgeworfen. Die hätten gegen die „Zuckerbubis“ der Minister nicht vorgehen dürfen und dies vor allem nicht ohne ihre Vorgesetzten vorab darüber zu informieren, damit diese auf dem kleinen Dienstweg die Big Daddies von dem geplanten Arg hätten ins Bild setzen können…



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