Dass diese Illustration aus der Washington Times ihre Berechtigung hat, ist im Hinblick auf das Regime Erdogans mehr als verständlich. Die Parallelen zwischen Erdogan und Hitler, als dieser 1933 an die Macht gelangte, sind unverkennbar.
Hitler benötigte damals die Enteignung der Juden, um seine Pläne verwirklichen zu können. Zu diesem Zwecke wurden extra die sog. Halb- und Vierteljuden erfunden, wohlgemerkt in einer Zeit, in der einerseits die Verweltlichung und die Hinwendung zum Patriotismus Hochkonjunktur unter den jüdischen Deutschen hatte und andererseits die Gesamtheit der Deutschen nicht nennenswert antijüdisch eingestellt war. Schon deshalb musste die Anzahl der in Deutschland lebenden Juden von den Nationalsozialisten künstlich aufgeblasen werden, beabsichtigte man doch eine Bedrohungslage, die es faktisch nicht gab, zu schaffen.
Was für Hitler die Kommunisten und Juden gewesen sind, sind für Erdogan die Gülen-Bewegung und die kurdischen "Terroristen". Und so wie auch Hitler die Enteignungen der Juden zur Verwirklichung seiner Pläne benötigte, hat Erdogan damit begonnen, vermeintliche oder echte Anhänger der Gülen-Bewegung zu enteignen, um seine Pläne vom Großosmanischen Reich verwirklichen zu können.
Erdogans Regime hat inzwischen bekanntgegeben, im Umfang von neun Milliarden US$ Leute enteignet zu haben, die im Verdacht stehen, Anhänger Gülens zu sein. Von diesen 9 Milliarden US$ sollen bereits 4,5 Milliarden in die Tasche des Gröfaz vom Bosporus umgeleitet worden sein.
Darüber war in der Erdogan nahestehenden Hürriyet zu lesen, die übrigens nahezu an jedem gut sortierten Bahnhofskiosk in Deutschland erhältlich ist, und der arabische al-Monitor berichtete ebenfalls darüber.
Und jetzt fragt euch einmal, warum man in Berlin noch immer nicht nach Sanktionen gegen die Türkei schreit, sondern warum man stattdessen die Beziehungen mit Erdogan noch weiter verfestigt wissen will? Und wenn ihr schon bei der Beantwortung dieser Frage seid, dann fragt euch sogleich, warum sich der deutsche Pressewald über diesen garantiert nicht kleinlichen Skandal ebenso wie das "Bündnis gegen rechts" oder die achso demokratischen Türkenverbände ausschweigt?
P.S. Erdogan hat zwar behauptet, sein einstiger mohammedanischer Bündnisbruder Gülen wäre für denReichstagsbrand Putsch in der Türkei verantwortlich, doch waschechte Beweise für seine Behauptung hat er noch keine vorgelegt.
Hitler benötigte damals die Enteignung der Juden, um seine Pläne verwirklichen zu können. Zu diesem Zwecke wurden extra die sog. Halb- und Vierteljuden erfunden, wohlgemerkt in einer Zeit, in der einerseits die Verweltlichung und die Hinwendung zum Patriotismus Hochkonjunktur unter den jüdischen Deutschen hatte und andererseits die Gesamtheit der Deutschen nicht nennenswert antijüdisch eingestellt war. Schon deshalb musste die Anzahl der in Deutschland lebenden Juden von den Nationalsozialisten künstlich aufgeblasen werden, beabsichtigte man doch eine Bedrohungslage, die es faktisch nicht gab, zu schaffen.
Was für Hitler die Kommunisten und Juden gewesen sind, sind für Erdogan die Gülen-Bewegung und die kurdischen "Terroristen". Und so wie auch Hitler die Enteignungen der Juden zur Verwirklichung seiner Pläne benötigte, hat Erdogan damit begonnen, vermeintliche oder echte Anhänger der Gülen-Bewegung zu enteignen, um seine Pläne vom Großosmanischen Reich verwirklichen zu können.
Erdogans Regime hat inzwischen bekanntgegeben, im Umfang von neun Milliarden US$ Leute enteignet zu haben, die im Verdacht stehen, Anhänger Gülens zu sein. Von diesen 9 Milliarden US$ sollen bereits 4,5 Milliarden in die Tasche des Gröfaz vom Bosporus umgeleitet worden sein.
Darüber war in der Erdogan nahestehenden Hürriyet zu lesen, die übrigens nahezu an jedem gut sortierten Bahnhofskiosk in Deutschland erhältlich ist, und der arabische al-Monitor berichtete ebenfalls darüber.
Und jetzt fragt euch einmal, warum man in Berlin noch immer nicht nach Sanktionen gegen die Türkei schreit, sondern warum man stattdessen die Beziehungen mit Erdogan noch weiter verfestigt wissen will? Und wenn ihr schon bei der Beantwortung dieser Frage seid, dann fragt euch sogleich, warum sich der deutsche Pressewald über diesen garantiert nicht kleinlichen Skandal ebenso wie das "Bündnis gegen rechts" oder die achso demokratischen Türkenverbände ausschweigt?
P.S. Erdogan hat zwar behauptet, sein einstiger mohammedanischer Bündnisbruder Gülen wäre für den