Türk Men – Ich bin Türke 2: Wo Chorezm die Wüste küsst

Welch ein Unterschied!

Während in Usbekistan und Kirgistan eine kleine Horde von Taxifahrern nach der Grenze wartet war in Türkmenistan… Nichts los.

Im ersten Moment hatte ich befürchtet niemand würde mich hier abholen– doch dann öffnete sich die Tür von einem der beiden parkenden Wägen und Ishan – den man als „I-schan“ ausspricht begrüßte mich. Sein Freund Max der Russisch konnte und in Sankt Petersburg studierte würde uns begleiten.

Der erste Teil der Reise war Konya-Urgench. Eine Grenzstadt in der usbekisch geprägten Provinz Daşoguz. Das Grenzen nur von Menschenhand gezogen werden war hier deutlich zu spüren. Während die Soldaten und Grenzbeamten anders aussahen waren die Einwohner hier optisch nicht von Usbeken zu unterscheiden – und vermutlich auch sonst nicht.

Gleiches galt für die Landschaft.

Der erste Unterschied zeigte sich aber beim Geldwechsel. In Usbekistan habe ich teilweise sogar auf der Bank zu hören bekommen: „Bitte tauschen Sie ihre Dollars auf dem Basar“ – die Umrechnungsraten sind viel besser dort.

In Türkmenistan gibt es keinen Schwarzmarkt und der Wechselkurs ist staatlich geregelt – entsprechend sind die Kurse auch stark überbewertet. Dies merkt man in Usbekistan sofort. Auf der Bank bekommt man 2,200 pro Dollar am Basar 3,800. In Türkmenistan gibt es nur die Bank – die jedoch ohne Kommission hin-und-her wechselt. Das landesweit und überall mit demselben Kurs.

Irgendwie ist das wieder ein Vorteil – ich erinnere mich daran wie ich in Kiew Halt gemacht habe und mich über die schlechten Bedingungen geärgert, jedoch Griwna benötigt habe. Nachdem ich meine Euros los geworden bin waren plötzlich alle Stuben nur noch mit optimalen Raten versehen…

Auf der anderen Seite ist der staatliche Kurs nicht, was man als „gut“ bezeichnen würde.

Aber die Neue Welt zog sich noch weiter:

Die Unterschiede zw. Usbekistan und Kirgistan waren hauptsächlich die, dass sich Usbekistan bei den Denkmälern sehr auf die eigene, sehr alte Geschichte konzentriert. Überall im Land findet man Statuen, Büsten und Bilder von Amir Timur, Alischer Navoi, Ibn Sina, Bobur und Biruni – in Surxondarya oft Alpomisch. Wobei all diese Helden und Titanen des Geistes in einer Zeit gelebt hatten in der Usbekistan noch nicht einmal in den Köpfen existiert hatte – aber sie wurden auf dem heutigen Territorium des Staates geboren und verkörpern somit die junge Nation. (Alpomisch jedoch kam von woanders…)

In Kirgistan waren es oftmals noch Überbleibsel aus der Sowjetunion. Auf dem Weg nach Schohimardon hängt ein Stalin-Plakat. Frunze-Statuen sind sehr beliebt und man schreibt überwiegend Kyrillisch. In Usbekistan hingegen habe ich oft das Gefühl die Leute wissen selbst nicht ganz welches Alphabet sie bevorzugen. Taschkent wird bspw. gerne als Towkent getippt weil das ‘w’ dem kyrillischen ‘ш’ ähnlich sieht.

In Türkmenistan zeigte sich ein von mir nicht erwarteter …Türkischer Einfluss! Interessanterweise war Türkmenisch die erste Sprache die auch alle deutschen Umlaute enthält.

Stalin in Kirgistan

Stalin in Kirgistan

Die ersten Statuen in Konya-Urgench waren lediglich Weltkriegsmonumente die vermutlich überall in den ehemaligen Staaten der Sowjetunion gleich aussehen. Unterschiede gibt es wohl nur in der Erinnerungskultur an den Großen Vaterländischen Krieg. So ist in Usbekistan die „Wartende Mutter“ ein omnipräsentes Denkmal, in Türkmenistan wurde auch der Vater nicht vergessen. Das ist gelebte Gleichberechtigung…

Türk Men – Ich bin Türke 2: Wo Chorezm die Wüste küsst

“Wartende Mutter” in Nukus

Türk Men – Ich bin Türke 2: Wo Chorezm die Wüste küsst

Denkmal zum “Großen Vaterländischen Krieg”, Köneürgenç

Auch sehr auffallend war, dass in Türkmenistan – obwohl behauptet wird das Land sei noch säkularer als Usbekistan auffallend viele Frauen ein Kopftuch tragen. Dies kann jedoch auch nur der Kälte wegen geschuldet sein.

Ebenso auffallend waren die Schuluniformen die – insbesondere Mädchen – trugen. Auffallend leuchtend grüne Röcke. Sehr beliebt sind auch Tjubetejkas – die im Gegensatz zu Usbekistan von vielen (insbesondere jungen Leuten!) beiderlei Geschlechts getragen werden.

Doppiverkäuferin in Andijon

Doppiverkäuferin in Andijon

Diese sind auch aus Stoff und nicht aus Pappe wie die usbekischen Doppis.

Konya-Urgench wäre als Stadt an sich nicht erwähnenswert. Wie viele vergleichbare Städte in der Region gibt es dort nichts, was es nur dort geben würde… Außer vielleicht den „alten“ Teil der Stadt (was ironisch ist, „Konya“ heißt „alt“). Die Ruinen die hier noch stehen waren einst eines der Zentren der islamischen Welt. Zu einer Zeit in der Chorezm noch groß und mächtig war, war das alte Urgench die Hauptstadt. Zumindest bis Mohammed II. fand, dass Samarkand etwas schöner war.

Was bleib war die Stadt in der die Einwohner sich eine zeitlang erfolgreich gegen den Mongolensturm wehren konnten und viele Ruinen die vom einstigen Reichtum und Einfluss zeugen.

Zwar hat es mein Reiseveranstalter Stantours leider nicht für nötig gehalten mir auch das Nejameddin Kubra Mausoleum zu zeigen und obwohl Ishan Englisch konnte war eine Führung im (recht teuren Preis für die Reise) nicht mitinbegriffen.

Mich hatte überrascht, dass mein „Lonely Planet“-Reiseführer außerordentlich gute Informationen bereitstellte.

Zwar waren diese auf den beiden Seiten eher kurz gehalten – dennoch wurde vermutlich alles notiert was von Relevanz war.

Als Erstes kam der Turabeg Khanym Komplex/Tura-Beg-Chanum-Mausoleum das anscheinend eine Grabstätte sein sollte – jedoch – wie oft im Volksislam üblich niemand genau weiß wer da eigentlich darunter liegt. Das ist vermutlich auch nicht so wichtig. Es könnte genausogut ein Thronraum sein. Lonely Plante meint, dass es eines der perfektesten Gebäude Zentralasiens sei und möglicherweise auch über ein Heizsystem verfüge und dessen Dachmosaik ein Denkmal an die Zeit darstellt:

Monument an die Zeit im Tura-Beg-Chanum

Monument an die Zeit im Tura-Beg-Chanum

Mit

365 Teilen von glitzernden Mosaikstückchen, für die Tage des Jahres,

24 spitzen Bögen für die Stunden des Tages,

12 größeren Bögen für die Monate des Jahres, wie

5 großen Fenstern für die Wochen des Monats.

Anscheinend findet sich eine Kuppel mit ähnlich imposanter und für den Islam unüblicher Architektur nur in Schiraz.

Sayid Ahmed Mausoleum

Sayid Ahmed Mausoleum

_MJS7773 Ebenso liegen das Sayid Ahmed Mausoleum hier, das auf dem Weg zum 1320

Ist ja nett, da geht's zum Minarett

Ist ja nett, da geht’s zum Minarett

gebauten Gutlug Timur Minarett/Qutlugh-Timur-Minarett führt.

Selten habe ich in meinem Leben ein Minarett gesehen das mich so beeindruckt hat. Seine Größe und dass es ob der eigenen Last fast 700 Jahre gestanden hat, während die Moschee herum dem Erdboden gleich gemacht wurde.

Na, was sagt der Lonely Planet dazu?

Na, was sagt der Lonely Planet dazu?

Werden die Gebete hier erhört?

Werden die Gebete hier erhört?

Kein Ofen - eine Art Schrein

Kein Ofen – eine Art Schrein

Lt. Wikipedia Deutsch ist es bis heute mit 63m das höchste Minarett Zentralasiens, lt. Lonely Planet nur 59m, Wikipedia Englisch liegt mit 60m irgendwo dazwischen. Trotz (ein Schelm, wer sagt „wegen“ ;-) ) diesen Diskrepanzen ist unglaublich das es noch steht. Die Menschen die hierher kommen würdigen dies, indem sie hier oftmals Gebete sprechen.

Bis heute hat das Sultan-Tekisch-Mausoleum seine türkisen Dachkacheln erhalten

Bis heute hat das Sultan-Tekisch-Mausoleum seine türkisen Dachkacheln erhalten

Das Sultan Tekesch/Tekisch Mausoleum wurde auch ihm zu Ehren erbaut. Er war es der Khorezm bis Khorasan, das im heutigen Nordafghanistan liegt erobert hat. Die Madrassas und Bibliotheken die hier angeblich einst gestanden sind, haben jedoch die Zeiten genausowenig wie Tekisch selbst oder sein Grab überlebt.

Das Mausoleum selbst ist Besuchern heute leider nicht zugänglich.

40 Mollahügel

40 Mollahügel

Der Kyrk Molla/Vierzigmullahhügel ist heute nur noch das Überbleibsel einer Festung in der die Bewohner ihre letzte Frontlinie gegen die Mongolen aufgebaut hatten.

Von hier gab’s einen hübschen Überblick:
Koeneuergenc Kyrk Molla Panorama

Frisch wird's

Frisch wird’s

Inzwischen frischte das Wetter deutlich auf. Der Wind wurde kühler und – was ich nicht erwartet hatte: Es gab wirklich Schneefall. Ein paar Flocken waren schon zuvor in der Luft, aber das jetzt war der Beginn von mehr.

Unbeirrt setzte ich meinen Weg fort.

Il-Arslan-Mausoleum

Il-Arslan-Mausoleum

Ein weiteres Mausoleum war das des Il-Arslan, zu dem mein Lonely Planet meint es sei das älteste Gebäude auf diesem Gelände. Eine konische Kuppel und zickzack-Muster das Amir Timur so gefiel, dass er es nach Samarkand mitnahm. Al-Arslan war der Vater des zuvor erwähnen Tekischs.

_MJS7833arl

_MJS7837Das vorletzte Gebäude war der Überbleibsel des Mamun II. Minaretts. Im Gegensatz zum Gutlug Timur Minarett hatten es zuerst die Mongolen verwüstet und was später noch übrig geblieben ist hatte die Gravitation und der Zahn der Zeit in sich zusammen fallen lassen. Was steht ist der Stumpf… Der auch restauriert ist.

_MJS7848

Panorama vom Minarett Mamuns II.

Panorama vom Minarett Mamuns II.

Stoanamandln in Kara Tepa (Usbekisch-Afghanische Grenze)

Stoanamandln in Kara Tepa (Usbekisch-Afghanische Grenze)

Dennoch lagen im Gelände herum viele „Stoanamandln“ oder auf Hochdeutsch „Steinmännchen“ wie ich sie aus meiner osttiroler Heimat kenne. Diese hatte ich schon in Kara Tepa an der afghanischen Grenze in Usbekistan bemerkt.

Wie merkwürdig es sich jedes Mal anfühlt, 5000km fern der Heimat etwas derart Vertrautes und Sicherheit vermittelndes wie ein Stoanamandl zu sehen.
Steinmännchen beim Mamun II Minarett

_MJS7863

Unknown Building is still unknown

Unknown Building is still unknown

Als letztes fand sich „The Portal of Unknown Building“ (gutes Englisch), das manchmal als Tor zur Karawanserei beschrieben wurde, was es aber nicht war. Lonely Planet meint ,es wäre das Eingangstor des Palasts von Mohammed Khorezmschah.

Damit war mein Rundgang in Alt-Alt-Urgench beendet. So sehr ich Geschichte auch liebe, so sehr war ich an diesem Tag froh, dass es vorbei war. Mir war zwar nicht kalt – meine Chopan leistete großartige Dienste – aber im Schnee war es alles Andere als einfach oder angenehm mich fortzubewegen.

Und weiter geht's

Und weiter geht’s

Undokumentierte Gebäude

Undokumentierte Gebäude

Wer geht da freiwillig drüber?

Wer geht da freiwillig drüber?

Hinter diesem historischen Bereich fand sich eine kleine Siedlung die dem Bahnhof vorgelagert war. Es waren meine ersten Begegnungen mit Türkmenen in freier Wildbahn. Freundliche Menschen, vermutlich etwas verwirrt zu dieser Jahreszeit und Wetterlage einen Touristen anzutreffen.

Bahnhof Köneürgenç

Bahnhof Köneürgenç

Das Wetter wird nicht besser...

Das Wetter wird nicht besser…

Nach 2 ½ Stunden (insgesamt) erreichte ich den Eingang des Freiluftmuseums wieder wo ich mehr Ähnlichkeit mit einem Schneemann als einem Reisenden hatte. Was mich wunderte: Trotz Schneefall blieb meine Chopan ausgesprochen warm.

Ishan mein Fahrer meinte bei meinem Anblick dass ich etwas „unüblich“ aussähe. Nun ja, so ganz kann ich diese Beschreibung nicht verleugnen. Ein Beweisfoto:

Türk Men – Ich bin Türke 2: Wo Chorezm die Wüste küsst

Ich sähe “unüblich” aus

_MJS7916_MJS7918Was jetzt folgte war eine endlos lange Fahrt auf Straßen die seit Jahrzehnten nicht mehr gewartet wurden. Der Schnee tat das sinige und die Sicht wurde von Minute zu Minute schlechter. Trotz selbsttönender Brille tat mir recht bald der Kopf weh und Ishan musste nach über zwei Stunden Fahrt mit Schmerzen kämpfen. Man hätte nicht ahnen können, dass der Wetterumschwung derartig viel Niederschlag mit sich brachte.

Sowjetstraßen

Sowjetstraßen

_MJS7960Oftmals rumpelten wir in Schlaglöcher die von einer weißen Schicht verdeckt wurden. Der Großteil meiner Reise war nicht Sehenswürdigkeitenschauen, sondern Autofahrt durch diese unendliche Wüste – oftmals auf Straßen die vermutlich von den Russen gebaut wurden und seither als gegeben angenommen waren.

Die Wüste – keine reine Sandwüste – war im Winter noch unbeugsamer als im Sommer. Bei diesem Wetter wäre ich auf mich allein gestellt womöglich nicht fähig gewesen irgendwohin zu finden. Nebel, Schnee, keine Sonne zu sehen – und die Unendlichkeit vor mir.

Fuxi

Fuxi

Wie es die Karawanen vor hunderten, wenn nicht tausend von Jahren geschafft hatten hier zu manövrieren ist mir ein Rätsel.

Wer holt uns ab?

Wer holt uns ab?

_MJS7974Am Straßenrand standen oftmals Autos die offensichtlich nicht mehr weiterkamen. Im Gegensatz zu Usbekistan sind hier fast alle Autos gebrauchte Importware. Usbekische Autos sieht man selten.

Sandsperre

Sandsperre

Yurte. That's the Türkmen spirit!

Yurte. That’s the Türkmen spirit!

An den Straßenrändern langen oft Sandsperren, die die Expansion der Wüste stoppen sollten. Schilfraster die den Sand einfingen und manchmal einen geschützten Platz für Pflanzen boten. In Israel hatte ich dergleichen nie gesehen, obwohl beide Länder gegen die Wüste kämpfen müssen. Israel mit mehr Erfolg.

Türkmenisches Café

Türkmenisches Café

Hier hat jemand einen Schneemann gebaut

Hier hat jemand einen Schneemann gebaut

Zwischenzeitlich machten wir Halt um in einem der Cafés die hin und wieder an der Route lagen eine Stärkung zu uns zu nehmen. Ein beliebter Snack in Türkmenistan waren Fiji. Fleischpasteten.

Fiji

Fiji

Zuerst öffnete man sie mit der Gabel und isst dann die „Verpackung“ mit dem Fleisch mit. Sehr wohlschmeckend, dazu gab es wie immer grünen Tee. Hier sollte ich zum ersten Mal ein Phänomen sehen das mich während meiner Reise noch so manches Mal beschäftigen sollte: Türkmenische Frauen stecken manchmal einen Zipfel ihres Kopftuchs in den Mund. Ishan wusste es auch nicht, was sie damit bezweckte.

Die Toiletten zeugten vom sanitären „State of the Art“ in Mittelasien auf derartigen Orten:

Wenns Häusl vorgewärmt ist ist's noch schöner

Wenns Häusl vorgewärmt ist ist’s noch schöner

Tar-Denkmal (ein asiatisches Instrument)

Tar-Denkmal (ein asiatisches Instrument)

Unbekannte Stätte

Unbekannte Stätte

Aufs Neue ging die Fahrt los durch die unendlichen Weiten der Karakum-Wüste. Vorbei an antiken Stätten für die sich Touristen nicht interessieren (sollen?), Denkmälern zu Ehren von Musikinstrumenten und an Autos die einfach zu langsam waren.

_MJS7940_MJS7943In Usbekistan sieht man manchmal sehr deutlich was passiert wenn man die Straßenverkehrsordnung nur so mittelmäßig durchsetzt. Riskante Überholmanöver, Alibigurte und übermotivierte Fahrer.

In Türkmenistan ist das leicht besser. Gurte mag trotzdem niemand.

Säubern der angefrorenen Scheibenwischer

Säubern der angefrorenen Scheibenwischer

Kein Essen ist in der ehemaligen Sowjetunion so beliebt wie Schaschlik

Kein Essen ist in der ehemaligen Sowjetunion so beliebt wie Schaschlik

Unser Teehaus

Unser Teehaus

Schließlich – rechtzeitig zur Dämmerung hielten wir an unserer Unterkunft für die Nacht. Ein Teehaus bzw. Chaixana an der Grenze zwischen den Provinzen Daşoguz und Ahal in dem wir auf dem Boden schlafen würden. Geplant war eine Übernachtung im Zelt, das Wetter aber verhinderte derartige Ambitionen. Viele dieser Teehäuser dienten primär der Unterbringung und Ernährung persischer LKW-Fahrer. Auch, wenn ich nie herausgefunden habe wo die hinfahren.

Gäste

Gäste

Ausländische Kennzeichen sieht man in Usbekistan kaum. Einmal hatte ich in Surxondarya ein Türkmenisches entdeckt. Hier in Türkmenistan fuhren sehr viele Iraner herum.

Umso überraschender war die Tatsache, dass es hier kein richtiges Hotel gab – nur wenige Kilometer entfernt lag das Tor zur Hölle…

Tor zur Hölle

Tor zur Hölle


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