Der 1. Dezember kam wie jedes Jahr viel zu schnell und überraschend. Nur noch 23 Tage bis zum Countdown: Geschenke besorgen, die Wohnung schmücken, Gedichte und Lieder einüben, den Weihnachtsbraten vorbereiten und Plätzchen backen… Wie soll man das alles in so kurzer Zeit nur schaffen? Der Weihnachtsstress beginnt und dabei sollte der Advent doch die Zeit der Stille und der Ruhe sein. So wie damals, vor mehr als 2000 Jahren, als die Uhren noch anders gingen als bei uns heute…
Ruhe und Frieden – bei den Hirten auf dem Feld kaum Mangelware. Die Tage waren geprägt von harter Arbeit, die Nächte begannen mit dem Sonnenuntergang. Keine Hektik, kein Stress, keine Weihnachtsvorbereitungen und vor allem keine kaufanimierende Hintergrundmusik – nur hier und da war das Blöken der Schafe zu hören.
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