Man kann die Synagoge frei besichtigen, aber am Eingang sitzt ein frommer Mann, der freiwillige Spenden einzieht. Mit unseren drei Dinar fünfzig ist er zufrieden und wir bekommen sogar noch ein Andenken und seinen „Segen“ mit auf den Weg.
Später erzählt uns ein jüdischer Händler, dass heute auf Djerba noch etwa 1'200 Juden wohnen täten.