Tunesien, Ägypten, Bahrein – alternative Gedanken – wie geht’s weiter ?

Tunesien, Ägypten, Bahrein – alternative Gedanken – wie geht’s weiter ?zu den Vorgängen in Nahost ein Gedanke, der mir nicht so abwegig scheint in Kenntnis der Geschichte, der aber von niemandem bisher eingebracht wurde in die Überlegungen.
Wir sehen hin, wir bekommen Informationen im Minutentakt, aber wir können nichts sehen.

  • Was passiert da wirklich ?

Zunächst mal muss man sich darüber klar sein, das es fast keine „Revolution“, keinen „Umsturz“ gegeben hat in den letzten 100 Jahren (vermutlich hat das ja schon bei der französischen Revolution angefangen), bei denen Rothschilds Organisationen , angeführt von CIA=MOSSAD, unterstützt von seinen mächtigen Konzernen, Banken etc., nicht die Strippenzieher gewesen wären.

Zudem ist jedem wohl klar, dass in allen Vasallenstaaten immer eine Alternative-Führung von Rothschild in Bereitschaft gehalten wird, sollte es mal notwendig werden, diese auszutauschen, um dem Völkchen ein Erfolgserlebnis zu gönnen.

Schliesslich: Was in den „Medien“ dargestellt wird, dient lediglich dazu, den wahren Sachverhalt zu vernebeln.Wenn nun also in den „Medien“ gejubelt wird über die „demokratischen“ Bewegungen, dann ganz sicher nicht, weil sie wirklich demokratisch sind, sondern weil es gelingen soll, diese als Volkswillen erscheinen zu lassen, weil aber in Wirklichkeit die Kontrolle beim Weltherrscher bleibt.

Insofern: all dieses tragische Theater, bei dem schließlich wirkliche Menschen ihr Leben verlieren für Ideale, hat bislang dem „DEMOS“ nichts gebracht, aber

  • Israel kann man wieder in den Fokus bringen , es ist „gefährdet“ durch die evtl. Führungswechsel – so versucht man , sich aus der Täterrolle zu befreien
  • obwohl die US-Diktaturen n Nordafrika absolut nichts gemeinsam haben mit dem Iran, kann „MAN“ versuchen, im zeitlichen Zusammenhang einen erneuten Umsturzversuch im Iran zu unternehmen und diesen nach außen hin als „logische Konsequenz“ zu verkaufen
  • unterschwellig wird kommuniziert (wie schon bei der „friedlichen Revolution“ 1989 in Deutschland) dass es keine Macht auf dieser Welt gibt, die den wahren Volkswillen aufhalten kann,
    dass also die Bevölkerung IMMER die Möglichkeit hat, sich eines ungeliebten Systems zu entledigen
  • es war auch in der Vergangenheit Tradition, dass Diktatoren, die jahrzehntelang den USA gute Dienste erwiesen haben, zum Abschluss ihres Lebens in irgendeinem Rothschild-Staat unbehelligtes Asyl nehmen durften, um dort den Luxus zu verjubeln, den man ihnen gegönnt hatte, um sie ruhig zu stellen.
    Sollten sie die Idee haben, sich nachträglich unbotmäßig zu verhalten, würde dies ihr Luxusleben jäh beenden, weil Rothschild schließlich auch „DIE BANK“ ist und insofern entscheidet, ob ein Vermögen von Herrn Ben-Ali oder Herrn Mubarrak „eingefroren“ wird oder nicht

Insofern macht der Austausch verschlissener Diktatoren aus Rothschildscher Sicht durchaus Sinn , man tut was für’s Image , man erneuert den Anschein der demokratischen Machtfülle, indem man diese dann einsetzt, wenn man sie zu eigenen Zwecken gebrauchen kann.

Nach meiner Einschätzung ist dies aber nur ein Szenario, das man nun nach Plan ablaufen lässt, das aber einem ganz anderen Zweck dient:

Seit mindestens 2007 (in kleineren Kreisen wohl auch schon vor 2005) wurde der Gedanke laut und lauter, dass die Währungspolitik von Rothschilds FED scheitern muss, weil mehr und mehr Leuten klar wurde, dass Dollars nichts anderes sind als wertloses bedrucktes Papier, von dem mittels Medien- und Experten-Herrschaft verkündet wurde, es sei werthaltig.

Vor ca. zwei Jahren tauchte mal kurz in den Medien auf, dass die Golfstaaten einen Gold-Dinar kreieren wollen, die Meldung über diese Idee verschwand danach jedoch ganz schnell und wurde nicht mehr gesehen.

  • es wäre wohl naiv, zu glauben, dass den Ölscheich-Staaten der Dollar-Betrug entgangen wäre und dass sie sich keine Gedanken gemacht hätten, wie sie zu einer werthaltigen Bezahlung ihrer Ressourcen kommen können
  • ebenso naiv wäre es, zu glauben, ihnen wäre nicht bekannt, dass Saddam Hussein nicht mehr bereit war, irakisches Öl gegen Papierdollars zu liefern und welches Schicksal ihm widerfuhr

Deshalb meine Theorie:

Bekannt ist, dass Saudis und alle anderen Ölstaaten (aber auch andere südostasiatische islamische Länder, die sich vom Dollar-Betrug durch Goldstandard freimachen wollen) engste geschäftliche Beziehungen zu Rothschilds Unternehmen haben.

Am bekanntesten ist die BIN-Laden Verbindung zur Carlyle-Group, die offiziell Bushs als Aushängeschild hat.

Die Planungen für eine eigene (Golf-) Währung (und zwar ohne Rothschildsche Beteiligung), in der sich die Ölstaaten bezahlen lassen möchten, sind wahrscheinlich fortgeschritten.

Die Einführung einer solchen Währung kann Rothschild aber nicht zulassen, denn dann könnte er nicht mehr über den Dollar-Kollaps entscheiden, sondern der würde unmittelbar kollabieren.
Andererseits kann er sich auch nicht die Blöße geben, zu offenbaren, dass er und sein Dollarbetrug vom Wohlwollen der Ölscheichs abhängig ist.

In der Vergangenheit hat es für Rothschilds USA sicher ausgereicht, dass sie der größte Abnehmer von Öl waren, dass die Scheichs also nur die Wahl hatten, ihr Öl an die „USA“ (+Gefolgschaft) zu verkaufen oder eben gar nicht (und somit viel bescheidener zu leben).

Im Gegenzug konnten die „USA“ den Herrschenden (oft eine Minderheit gegen die Mehrheit der Bevölkerung) zusichern, ihre Herrschaft und ihr Luxusleben per Waffenhilfe zu schützen.

Aber die Situation hat sich geändert:

  • Auch in Arabien, sieht man, dass mit China, Russland,Indien et al. einige neue Mitspieler am globalen Tisch sitzen, wobei China und Indien auf lange Sicht eben interessantere Energieabnehmer sein werden als die dahinsiechenden „USA“.
  • Man wird etwas betreten zur Kenntnis nehmen, dass China mit Russland oder dem Iran Energieverträge abschließt und den Golfstaaten selbst durch ihre US-Connection die Hände gebunden sind.

All dies wird man den „USA“ in vertraulicher Runde gelegentlich zu bedenken gegeben haben….

Die „USA“ sind allerdings systembedingt auf diesem Ohr nach außen hin schwerhörig, aber „MAN“ musste sich Gegenmaßnahmen überlegen.

Aufgrund der geschäftlichen Beziehungen zwischen „USA“ und den „Scheichs“ ist es aber unmöglich, direkt einen Staatsstreich , noch dazu vielleicht in allen Golfstaaten gleichzeitig anzuzetteln, das wäre zu plump und würde die Gefahr mit sich bringen, dass die Pläne einer Golfwährung eher schneller vorangetrieben werden könnten.

DESHALB wird hier eine Bedrohung inszeniert, die ganz zufällig aussehen soll, in der sich die „USA“ ganz unschuldig, unbeteiligt und „ergebnisoffen“ darstellen können.

  • es beginnt in Tunesien  und hat eigentlich nichts mit den Ölstaaten zu tun
  • es geht weiter in Ägypten und es hat noch immer nichts mit den Ölstaaten zu tun

und da die Golfstaaten offenbar noch nicht die „weisse Fahne“ gehisst haben, greift nun der Protest „ganz zufällig“ auf Bahrein über….

Sicher ist, dass „MAN“ versucht hat, in all diesen Staaten alternative Führerfiguren/-Familien „an der Hand“ zu haben, am besten solche, die mit den bisherigen Herrschern etwas verfeindet sind.
Diesen kann man dann leicht erklären, dass die bisherigen Herrscher einiges falsch gemacht haben und dass sie als neue Herrscher glücklich leben würden, , wenn sie diese Fehler „für ihr Land“ vermeiden würden.

Wenn es in Saudi-Arabien oder anderen Golf-Staaten keinen Aufstand gibt, würde dies -für mich- bedeuten, dass die Golf-Staaten kapituliert haben.
Das halte ich für sehr unwahrscheinlich.
Insofern muss man traurigerweise konstatieren:
Gegen Rothschilds weitere Herrschaft wäre es am Nützlichsten, wenn die regierenden Scheichs alle gegen sie angezettelten Aufstände notfalls gewaltsam niederschlagen und dann ihre Pläne für eine eigene Ölwährung umsetzen.

Kurz gesagt: diese ganze Nahost Situation signalisiert, dass den Rothschild-“USA“ bereits „die Hose brennt“ .
Ihr Problem ist, dass es ihnen in allen Ländern gelingen muss, neue Marionetten zu installieren, die ihre Aufträge blind erfüllen.
Mit vorgehaltener Pistole war es in der Vergangenheit manchmal wohl möglich, diese Geschlossenheit zu erzwingen,
inzwischen sind aber einige neue Akteure auf der Bühne, die nicht mehr wegschauen,
wenn die Verbrecher gerade aktiv sind, sondern die selbst am Geschehen teilnehmen.

Vielleicht bin ich zu optimistisch

ich sehe dies alles als Bremsklotz

GEGEN die WELTHERRSCHAFT


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