TTIP: „unfairhandelbar“

Von Hartstein

In einigen Wochen wählen Europas Bürger/innen ihre Abgeordneten für das Europäische Parlament. Die dann gewählten Politiker/innen werden das Transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen TTIP bestätigen – oder auch nicht. Deswegen wendet sich Attac gemeinsam mit dem Bündnis “TTIP – unfairhandelbar” bereits jetzt an die Kandidatinnen und Kandidaten und macht Druck gegen den geplanten Wirtschaftsgroßraum. Bereits nach wenigen Tagen unterstützen rund 20.000 Menschen unser Anliegen.

Machen Sie mit und unterzeichnen Sie den von mehr als 50 zivilgesellschaftlichen Organisationen gemeinsam verfassten Appell: “Gemeinwohl vor Wirtschaftsinteressen: Handelsabkommen TTIP und CETA stoppen!”

Bitte informieren Sie auch Freund/innen und Bekannte über das geplante Abkommen im Interesse der großen Konzerne. Attac hat dafür einen Videospot produziert, der einige Aspekte unserer Kritik knapp und anschaulich auf den Punkt bringt.

Zum Videospot:  http://www.attac.de/ttip