An einem kühlen regnerischen Morgen brachen wir zu zweit aus Berlin nach Völpke auf, wo das diesjährige Truthcamp aufschlug. Veranstalter ist Jens Blecker, der Betreiber von InfokriegerNews.
Nahezu am Ende der kleinen Ortschaft führte ein schmaler Feldweg auf ein weiträumiges Anwesen, vor allem das satte Grün, die vielen Bäume und ein kleiner Teich gaben dem Ganzen ein angenehmes Ambiente. Am See hatten bereits viele Camper ihre Zelte errichtet.
Auf der anderen Seite des Sees lag ein Gemeinschaftsplatz! Hier befanden sich zwei große Pavillons mit Bänken und Tischen, ein mächtiges rundes Rost zur Verköstigung aller Gäste, zwei mobile Imbisswagen, ein kleine Hütte aus der Musik drang, sowie eine kleine betonierte Fläche, die am Abend als Bühne genutzt wurde.
Das einzige Manko was die hartgesottenen Camper in Kauf nehmen mussten, war das nicht Vorhandensein sanitärer Anlagen. Mit dem Dixies konnte man zwar die notdürftigsten menschlichen Bedürfnisse erledigen, aber wer die volle Ladung TruthCamp erleben wollte, hatte dies in Kauf zu nehmen. Der ein oder andere pfiffige machte halt ein Abstecher ins Freibad oder anderswo, um doch mal eine erfrischende Dusche zu genießen, dies sind halt die Vorzüge der Mobilität.
Nichtsdestotrotz begegneten uns bereits bei der Ankunft gegen Mittag viele entspannte und ausgeglichene Menschen, der ein oder andere war vielleicht noch ein wenig vom langem Vorabend gezeichnet.
Das Grundstück erstreckte sich noch weiter und entlang einiger Gebäude und einer Scheune traf man auf eine weitere Zeltansammlung von Truthern quer aus dem deutschsprachigen Raum.
Die Atmosphäre auf dem Anwesen dort war sehr angenehm und zum Glück zeigte sich das Wetter im Laufe des Tages von seiner besseren Seite. Neben Natur, Gesprächen, dem ein oder anderem Ausflug im, um oder über dem Teich, dem ein oder anderem Angler oder dem Bogenschießen, gehe ich davon aus, dass die Meisten Besucher auf ihre Kosten kamen und niemand dort Langeweile fristete, da es eben kein straff organisiertes Programm, Vorträge oder dergleichen gab.
Für mich ergaben sich ebenso einige Möglichkeiten für interessante Gespräche. Mit meiner Gitarre im Gepäck, nutzte ich die Möglichkeiten mit Musikern vor Ort ein wenig zu improvisieren. An dieser Stelle liebe Grüße an den großartigen Saxophonisten Rainer, der mir die Ehre erwies gemeinsam in die harmonischen Welten einzutauchen.
Außerdem lernte ich auch einige Gesichter kennen, mit denen ich bereits länger über das Internet in Kontakt stehe. Ein Gespräch von Mensch zu Mensch kann eben ein Kommunikationsdienst nicht gleichwertig ersetzen.
Des Weiteren gab es am Abend eine herzhafte Versorgung. Hier wurde an diversen Salaten, Grillfleisch und einem Spanferkel, natürlich Bio, wirklich für jeden Geschmack was geboten. Im weiteren Verlaufe des Abends gaben Kilez More und darauffolgend die Bandbreite einen musikalischen Ausklang des Abends.
Allerdings brachen wir schon gegen Ende des Kilez-Konzertes in Richtung Heimat auf.
Meine momentane Sicht des sogenannten Sammelbegriffes Wahrheitsbewegung
Abschließend noch ein paar persönliche Worte. Allerdings sei vorangestellt, dass ich niemanden zu nahe treten möchte und dies lediglich meine subjektive Wahrnehmung widerspiegelt!
Nach geraumer Zeit in der Wahrheitsbewegung, sind mir bei vielen Begegnungen, die ich in der Vergangenheit auf Veranstaltungen mit gesellschaftskritischen Menschen hatte, die sich eben seit einiger Zeit oder auch längerfristig mit Themen abseits des Mainstreams beschäftigen, sich in gewissen Stadien der Entwicklung und Verarbeitung der vielen neuen Informationen befinden. Die einen hängen an den Meinungen, welche ein paar wenige große Blogger oder andere Webportale verkünden, andere machen sich verständlicherweise Sorgen darum, wie es um unsere Zukunft bestellt ist.
Was hier weiterhilft sind möglichst viele Gespräche mit Menschen, welche ähnliche Erfahrungen durchlebt haben. Doch muss ich auch zugeben, dass man nicht für jeden genügend Energien aufbringen kann, um ihm die angemessene Aufmerksamkeit zu widmen, denn seien wir mal ehrlich, im Netz kann man wirklich Vieles lesen, aber irgendwann kommt einmal der Punkt, wo die gröbsten Fragen beantwortet sind und die weltbildumwerfenden Bewusstseinssprünge im Denken nicht mehr so abrupt von statten gehen, wie bei Themen wie dem Geldsysten, dem 11. September 2001 und der damit verbundenen Thematik des inszenierten Terrors und Anschläge unter falscher Flagge oder Korruption in Politik, Parlamenten, Skandale in Themen wie Gesundheit, Ernährung, Geschichte, Justiz und wohl noch einige mehr.
Und seit doch mal ehrlich zu euch selbst, kann es wirklich gesund sein ständig einen neuen Wahrheitskick zu bekommen, der deine komplette Psyche von Grund auf angreift?
Als ich diesen Blog startete, schrieb ich Folgendes zu meinen Beweggründen:
Dennoch ist es wichtig aus der selbst zugelassenen Schockstarre, die im dosiertem Maße zum Wohle deiner Seelen und Emotionswelt diente, herauszutreten und mit den neu gewonnen Informationen beginnst, dein Leben und deine Ziele aufs Neue abzustimmen und vor allem für sich selbst auch dennoch Motivationen zu finden, in dieser Welt wenigstens ein Wenig Licht zu bringen. Auch wenn einem einige Themen definitiv ans Mark gehen können, halte ich es eben für enorm wichtig in seinem Leben auch einen Ausgleich zu schaffen, sich nicht nur mit Themen zu beschäftigen, welche in einem auf Dauer Gefühle von Angst und Unbehagen aufkommen lassen.
Dennoch denke ich, dass solche Gefühle eben ein Zeichen des eigenen Bewusstseinsprozesses sein können. Eben das Du irgendwann damit beginnst bei Dir selbst anzufangen, dein Leben so zu gestalten, dass du eben keine Gewalt, Tyrannei und dergleichen mehr in dieser Welt förderst. Und das fängt bereits bei banalen Sachen an, die du zuvor nie hinterfragt hast.
Ich möchte nicht behaupten, dass dies eine einfache Aufgabe sei, gerade da wir heute bereits eng mit einem unmenschlichen System verwoben sind, doch leider ist eine immense Anzahl unserer Mitmenschen nicht im Besitz der Fähigkeit, die darin liegende Gefahr zu erkennen.
So muss jeder für sich selbst seine eigenen Kompromisse schließen, wie er dennoch in seinem Rahmen auf diese Welt einen positiven Einfluss haben kann, denn wir sind letztendlich alle beteiligt an dem, was wir jeden Tag als die Wirklichkeit bezeichnen. Ich denke, dass jeder dem so weit folgen kann, ohne direkt zum Vollblutesoteriker zu mutieren. Letztendlich geht es um "Die Freiheit der Wahl".
Und hierbei lasse ich keine Ausreden gelten wie: "Das hat ja keinen Sinn" ... Wenn ich das vor diesem Beitrag gesagt hätte, gäbe es diese Zeilen nicht. Dennoch biete ich euch die Möglichkeit Anteilnahme an meinen Gedanken zu haben an und wenn dies wiederum bei weiteren Menschen Fragen, Gedanken, Ideen und Inspirationen auslöst, kann wohl niemand mehr bestreiten, dass wir keinen Einfluss aufeinander haben können.
Viel wichtiger finde ich aber, dass man sich dies regelmäßig aufs Neue bewusst macht. Ich möchte hier niemanden animieren sich vollständig einem höheren Ziel wie der Weltrettung zu opfern, dieses Unternehmen hätte von vorn herein eine äußerst geringe Erfolgswahrscheinlichkeit. Es geht vielmehr darum, dass du mit deiner Gefühlswelt und der dich umgebenden Menschen wie deiner Familie und deinen Freunden und den weiteren Menschen denen du alltäglich begegnest, im Einklang kommst.
Fühlst du Dich wohl in dieser Umgebung oder hast du eher das Gefühl des Unbehagens, Stress, eben Emotionen, welche einem Energie und Leistung entziehen, welche Du anderswo sinnvoller einbringen könntest. Möglicherweise sind dies Anzeichen dafür, dass Dich deine innere Stimme auf ein Problem aufmerksam machen möchte, welches Dir auf Dauer Schaden zufügen könnte.
Als Fazit zu meinen letzten Aussagen, möchte ich gerne ein Song des jungen Wiener Rapper Kilez More anfügen, der wie ich finde letztendlich denselben Kern mit der Message des folgenden Stückes ausdrückt.
Nahezu am Ende der kleinen Ortschaft führte ein schmaler Feldweg auf ein weiträumiges Anwesen, vor allem das satte Grün, die vielen Bäume und ein kleiner Teich gaben dem Ganzen ein angenehmes Ambiente. Am See hatten bereits viele Camper ihre Zelte errichtet.
Auf der anderen Seite des Sees lag ein Gemeinschaftsplatz! Hier befanden sich zwei große Pavillons mit Bänken und Tischen, ein mächtiges rundes Rost zur Verköstigung aller Gäste, zwei mobile Imbisswagen, ein kleine Hütte aus der Musik drang, sowie eine kleine betonierte Fläche, die am Abend als Bühne genutzt wurde.
Das einzige Manko was die hartgesottenen Camper in Kauf nehmen mussten, war das nicht Vorhandensein sanitärer Anlagen. Mit dem Dixies konnte man zwar die notdürftigsten menschlichen Bedürfnisse erledigen, aber wer die volle Ladung TruthCamp erleben wollte, hatte dies in Kauf zu nehmen. Der ein oder andere pfiffige machte halt ein Abstecher ins Freibad oder anderswo, um doch mal eine erfrischende Dusche zu genießen, dies sind halt die Vorzüge der Mobilität.
Nichtsdestotrotz begegneten uns bereits bei der Ankunft gegen Mittag viele entspannte und ausgeglichene Menschen, der ein oder andere war vielleicht noch ein wenig vom langem Vorabend gezeichnet.
Das Grundstück erstreckte sich noch weiter und entlang einiger Gebäude und einer Scheune traf man auf eine weitere Zeltansammlung von Truthern quer aus dem deutschsprachigen Raum.
Die Atmosphäre auf dem Anwesen dort war sehr angenehm und zum Glück zeigte sich das Wetter im Laufe des Tages von seiner besseren Seite. Neben Natur, Gesprächen, dem ein oder anderem Ausflug im, um oder über dem Teich, dem ein oder anderem Angler oder dem Bogenschießen, gehe ich davon aus, dass die Meisten Besucher auf ihre Kosten kamen und niemand dort Langeweile fristete, da es eben kein straff organisiertes Programm, Vorträge oder dergleichen gab.
Für mich ergaben sich ebenso einige Möglichkeiten für interessante Gespräche. Mit meiner Gitarre im Gepäck, nutzte ich die Möglichkeiten mit Musikern vor Ort ein wenig zu improvisieren. An dieser Stelle liebe Grüße an den großartigen Saxophonisten Rainer, der mir die Ehre erwies gemeinsam in die harmonischen Welten einzutauchen.
Außerdem lernte ich auch einige Gesichter kennen, mit denen ich bereits länger über das Internet in Kontakt stehe. Ein Gespräch von Mensch zu Mensch kann eben ein Kommunikationsdienst nicht gleichwertig ersetzen.
Des Weiteren gab es am Abend eine herzhafte Versorgung. Hier wurde an diversen Salaten, Grillfleisch und einem Spanferkel, natürlich Bio, wirklich für jeden Geschmack was geboten. Im weiteren Verlaufe des Abends gaben Kilez More und darauffolgend die Bandbreite einen musikalischen Ausklang des Abends.
Allerdings brachen wir schon gegen Ende des Kilez-Konzertes in Richtung Heimat auf.
Meine momentane Sicht des sogenannten Sammelbegriffes Wahrheitsbewegung
Abschließend noch ein paar persönliche Worte. Allerdings sei vorangestellt, dass ich niemanden zu nahe treten möchte und dies lediglich meine subjektive Wahrnehmung widerspiegelt!
Nach geraumer Zeit in der Wahrheitsbewegung, sind mir bei vielen Begegnungen, die ich in der Vergangenheit auf Veranstaltungen mit gesellschaftskritischen Menschen hatte, die sich eben seit einiger Zeit oder auch längerfristig mit Themen abseits des Mainstreams beschäftigen, sich in gewissen Stadien der Entwicklung und Verarbeitung der vielen neuen Informationen befinden. Die einen hängen an den Meinungen, welche ein paar wenige große Blogger oder andere Webportale verkünden, andere machen sich verständlicherweise Sorgen darum, wie es um unsere Zukunft bestellt ist.
Was hier weiterhilft sind möglichst viele Gespräche mit Menschen, welche ähnliche Erfahrungen durchlebt haben. Doch muss ich auch zugeben, dass man nicht für jeden genügend Energien aufbringen kann, um ihm die angemessene Aufmerksamkeit zu widmen, denn seien wir mal ehrlich, im Netz kann man wirklich Vieles lesen, aber irgendwann kommt einmal der Punkt, wo die gröbsten Fragen beantwortet sind und die weltbildumwerfenden Bewusstseinssprünge im Denken nicht mehr so abrupt von statten gehen, wie bei Themen wie dem Geldsysten, dem 11. September 2001 und der damit verbundenen Thematik des inszenierten Terrors und Anschläge unter falscher Flagge oder Korruption in Politik, Parlamenten, Skandale in Themen wie Gesundheit, Ernährung, Geschichte, Justiz und wohl noch einige mehr.
Und seit doch mal ehrlich zu euch selbst, kann es wirklich gesund sein ständig einen neuen Wahrheitskick zu bekommen, der deine komplette Psyche von Grund auf angreift?
Als ich diesen Blog startete, schrieb ich Folgendes zu meinen Beweggründen:
Lieber Besucher/in,
Ich bin in meinen jungen Leben an Informationen, Erfahrungen und Erkenntnissen gelangt, die ich als sehr wertvoll erachte. Ich möchte ihnen die Möglichkeit geben, Einblicke in verschiedenen Themen zu erlangen, die anfangs so unglaublich wirken, dass man sie schlicht und einfach ignorieren möchte. Doch bringt einem die Ignoranz von Problemen oder Informationen auf den Lebensweg, den man beschreiten möchte?
Ich behaupte nicht die Welt verstanden zu haben oder die absolute Wahrheit zu kennen! Aber ich verschließe mich auch nicht gegenüber Themen, die einem anfangs Angst machen. Denn Angst ist ein Überlebensinstinkt! Wenn man die Dinge um einen herum einfach so akzeptiert, wie sie sind und nie etwas hinterfragt, sondern sich versucht der Mehrheit anzupassen, wird man zu einem Mitläufer in einer großen konformen Masse. Ich denke aber man braucht ein Maß an dem man sich orientieren kann! Mein Maß ist die Menschlichkeit.
Dennoch ist es wichtig aus der selbst zugelassenen Schockstarre, die im dosiertem Maße zum Wohle deiner Seelen und Emotionswelt diente, herauszutreten und mit den neu gewonnen Informationen beginnst, dein Leben und deine Ziele aufs Neue abzustimmen und vor allem für sich selbst auch dennoch Motivationen zu finden, in dieser Welt wenigstens ein Wenig Licht zu bringen. Auch wenn einem einige Themen definitiv ans Mark gehen können, halte ich es eben für enorm wichtig in seinem Leben auch einen Ausgleich zu schaffen, sich nicht nur mit Themen zu beschäftigen, welche in einem auf Dauer Gefühle von Angst und Unbehagen aufkommen lassen.
Dennoch denke ich, dass solche Gefühle eben ein Zeichen des eigenen Bewusstseinsprozesses sein können. Eben das Du irgendwann damit beginnst bei Dir selbst anzufangen, dein Leben so zu gestalten, dass du eben keine Gewalt, Tyrannei und dergleichen mehr in dieser Welt förderst. Und das fängt bereits bei banalen Sachen an, die du zuvor nie hinterfragt hast.
Ich möchte nicht behaupten, dass dies eine einfache Aufgabe sei, gerade da wir heute bereits eng mit einem unmenschlichen System verwoben sind, doch leider ist eine immense Anzahl unserer Mitmenschen nicht im Besitz der Fähigkeit, die darin liegende Gefahr zu erkennen.
So muss jeder für sich selbst seine eigenen Kompromisse schließen, wie er dennoch in seinem Rahmen auf diese Welt einen positiven Einfluss haben kann, denn wir sind letztendlich alle beteiligt an dem, was wir jeden Tag als die Wirklichkeit bezeichnen. Ich denke, dass jeder dem so weit folgen kann, ohne direkt zum Vollblutesoteriker zu mutieren. Letztendlich geht es um "Die Freiheit der Wahl".
Und hierbei lasse ich keine Ausreden gelten wie: "Das hat ja keinen Sinn" ... Wenn ich das vor diesem Beitrag gesagt hätte, gäbe es diese Zeilen nicht. Dennoch biete ich euch die Möglichkeit Anteilnahme an meinen Gedanken zu haben an und wenn dies wiederum bei weiteren Menschen Fragen, Gedanken, Ideen und Inspirationen auslöst, kann wohl niemand mehr bestreiten, dass wir keinen Einfluss aufeinander haben können.
Viel wichtiger finde ich aber, dass man sich dies regelmäßig aufs Neue bewusst macht. Ich möchte hier niemanden animieren sich vollständig einem höheren Ziel wie der Weltrettung zu opfern, dieses Unternehmen hätte von vorn herein eine äußerst geringe Erfolgswahrscheinlichkeit. Es geht vielmehr darum, dass du mit deiner Gefühlswelt und der dich umgebenden Menschen wie deiner Familie und deinen Freunden und den weiteren Menschen denen du alltäglich begegnest, im Einklang kommst.
Fühlst du Dich wohl in dieser Umgebung oder hast du eher das Gefühl des Unbehagens, Stress, eben Emotionen, welche einem Energie und Leistung entziehen, welche Du anderswo sinnvoller einbringen könntest. Möglicherweise sind dies Anzeichen dafür, dass Dich deine innere Stimme auf ein Problem aufmerksam machen möchte, welches Dir auf Dauer Schaden zufügen könnte.
Als Fazit zu meinen letzten Aussagen, möchte ich gerne ein Song des jungen Wiener Rapper Kilez More anfügen, der wie ich finde letztendlich denselben Kern mit der Message des folgenden Stückes ausdrückt.