Trumps Mexiko-Mauer wird US-Bürger einsperren!

Das ganze menschenunwürdige Spektakel über die illegalen Migranten an der Grenze der USA zu Mexiko hat, wie die meisten Dinge im Leben, ZWEI SEITEN!

Während die Anzahl der Mexikaner in den USA abnimmt, was man Angesichts der TV-Bilder kaum glauben kann, ziehen massenhaft US-Bürger über die Grenze nach Mexiko, oft Rentner und in der Regel aus wirtschaftlichen Gründen, weswegen man polemisch aber durchaus zutreffend von US-Wirtschaftsflüchtlingen sprechen kann!

Im 10.500 Einwohner Dorf Ajijic am Chapala See, dem größten mexikanischen Süßwasser-See in 1.500m Höhe in der Provinz Jalisco gelegen, lebten früher höchstens eine handvoll Ausländer. Heute sei der Ort mit schlecht integrierten US-Migranten überschwemmt, die unter sich blieben, ihre eigenen Caffées und Kneipen hätten und kaum Spanisch sprächen, sagt ein Einwohner. Vom nahe gelegenen Flughafen Guadalajara gingen täglich „unzählige“ Flüge in die USA. Die Gegend sei wegen der Lebenshaltungskosten und des milden Klimas ein begehrtes Ziel von US-Rentnern, deren Anzahl sich über die Wintermonate verdoppele. Es sind in der Regel diejenigen, deren Renten nicht für Florida, Texas oder Kalifornien ausreichen.

„Mit dem Geld, von dem ich hier gut leben kann, müsste ich in den USA unter der Brücke schlafen“ sagte einer von ihnen.

In den USA leben etwa 11 Millionen Mexikaner, deren Zahl aber seit Jahren rückläufig ist, denn es kehren mehr von ihnen nach Mexiko zurück als Migranten über die Grenze kommen. Die von Trump beschworene Menschenschwemme entbehrt der faktischen Grundlage. US-Behörden schätzen die Zahl der US-Bürger in Mexiko auf rund 1,5 Millionen. Ein Teil davon hat die mexikanische Staatsangehörigkeit, andere eine unbegrenzte Aufenthaltsgenehmigung, andere müssen monatlich über die Grenze um mit einem neuen Touristenvisum wieder einzureisen und andere sind, ja.. es gibt sie tatsächlich, ILLEGALE US-Wirtschaftsmigranten in Mexiko!

An schönen Stellen des Landes kann es durchaus eine lokale Überzahl an US-Bürgern geben, die sich keinerlei Mühe geben, sich den Sitten und Gebräuchen ihres Gastlandes anzupassen. Statt dessen sollen die Mexikaner gefälligst US-Englisch lernen, das kann man ja wohl erwarten?

Die US-Bürger mit niedrigen Renten können sich in den USA weder die Lebenshaltungskosten, noch das Gesundheitssystem leisten und können mit Fug und Recht als Wirtschaftsflüchtlinge bezeichnet werden. Diesen Menschen ist Donald Trump mit seinen Ansichten, Twitter-Kommentaren, Grenzmaßnahmen und den Kindern in Stahlkäfigen ein Greuel und ihnen ist durchaus klar, daß sie betroffen sein würden, wenn dieses Pendel einmal zurückschlüge und die Grenze geschlossen oder die juristische Grundlage ihrer mexikanischen Existenz verändert werden würde.

Trotzdem ist mit der Anwesenheit dieser US-Rentner-Unterschicht beiden Seiten geholfen, denn wenn diese mit ihren wenigen Dollars in Mexiko klar kommen, dann geben sie diese auch aus und dies hilft der lokalen Bevölkerung, ihrem Handel und Gewerbe, das ist überhaupt keine Frage!

Die Amis seien zwar arrogant, behandelten die Einheimischen von oben herab, aber bezahlten gut und besser als Mexikaner und man habe sich auf sie eingestellt, auch wenn sie die Inflation nach oben trieben, nach den „ehernen“ Gesetzen von Angebot und Nachfrage.

Den Amerikanern wiederum seien die Mexikaner zu laut, sie lieben es laut, den Lärm und Freude sei häufig mit Feuerwerk, Knallern und Schüssen verbunden…

https://www.google.com/maps/@20.2608152,-103.1271889,10z?hl=de

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https://www.volkskrant.nl/nieuws-achtergrond/in-mexico-zijn-het-juist-de-amerikanen-die-binnenstromen-de-taal-niet-spreken-en-de-lokale-bevolking-verdringen~b87eeb2d/

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