Trump unter Druck: Ist Top-Secret-Skandal schlimmer als befürchtet?

Das Weiße Haus versucht krampfhaft, die Affäre um die mutmaßliche Weitergabe streng geheimer Geheimdienstinfos an den russischen Außenminister durch Donald Trump in der Vorwoche herunterzuspielen.

Die Bemerkungen des Präsidenten in dem Meeting wären “angemessen” gewesen, beteuerte Sicherheitsberater H.R. McMaster. Trump selbst sagte zu Reportern nach den Treffen mit dem türkischen Präsidenten Erdogan: Er hätte ein “enorm erfolgreiches Treffen” mit Sergei Lawrow gehabt.

Jetzt gießt jedoch der konservative Blogger Erick Erickson Öl ins Feuer. Er kenne einen der Informanten der Washington Post, dessen Bombenbericht das Weiße Haus Montagabend erschüttert hatte. Der Mann sei nicht nur enorm verlässlich und integer, so der Kommentator: Einer der beiden US-Offiziellen, die gegenüber der “Post” auspackten, sei dazu an sich ein Unterstützer des Präsidenten.

Er hätte daher nicht aus parteipolitischen Motiven ausgepackt, “sondern wegen der Gefährdung der nationalen Sicherheit durch die Unerfahrenheit und Ignoranz des Präsidenten”, postete der Kommentator. Die Weitergabe von Top-Secret-Infos an die Russen durch Trump wäre sogar noch krasser gewesen, als bisher berichtet.

Brisant auch: Mitarbeiter im engsten Beraterkreis wären frustriert, dass Trump keine Kritik ertrage. Sie leaken daher des öfteren eklatantes Fehlverhalten an die Medien im der Hoffnung auf eine Kurskorrektur im Oval Office.


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