Trump-Regierung: WannaCry kam aus Nordkorea

Trump-Regierung: WannaCry kam aus NordkoreaDie Regierung von Präsident Donald J. Trump in den USA ist davon überzeugt, dass Nordkorea hinter den massiven Hackerangriffen mit dem Kryptotrojaner WannaCry steckt und hat dem Land deswegen Konsequenzen angedroht. Der Verdacht, dass „kleines, dickes Diktator“ Kim Jong Un für die Ransomware verantwortlich ist, gab es schon länger.

Trumps Heimatschutzberater Tom Bossert schrieb in einem Beitrag für das Wall Street Journal, der in der letzten Nacht veröffentlicht wurde, Nordkorea sei direkt für die Attacke verantwortlich.

„Wir machen diesen Vorwurf nicht leichtfertig. Er basiert auf Beweisen. Wir sind auch nicht allein mit unseren Erkenntnissen“, erklärte Bossert. Schon direkt nach dem WannaCry-Angriff hatten Sicherheitsforscher das Regime in Nordkorea zwar als verantwortlich ausgemacht, allerdings sind solche Zuordnungen aber extrem schwierig und meist nicht wirklich belegbar.

Mitte Mai dieses Jahres waren bei dem WannaCry-Angriff über eine Erpresser-Software hunderttausende Computer in über 150 Ländern infiziert worden. Seinerzeit waren vor allem Privatpersonen betroffen – aber auch Konzerne und Behörden wie die Deutsche Bahn, Renault oder das britische Gesundheitssystem NHS. Kurz nach dem Angriff vermuteten schon einige Experten, dass Nordkorea Drahtzieher der Attacke sein könnte.

Trump lässt Konsequenzen ankündigen

Bossert erklärte, das „bösartige Verhalten“ des international isolierten Landes werde immer „ungeheuerlicher“. Der WannaCry-Angriff sei „willkürlich rücksichtslos“ gewesen. Er kündigte dazu auch Konsequenzen an, nannte aber diesbezüglich keine Details. Wie aus dem Weißen Haus zu hören war, wollte sich der Heimatschutzberater heute näher zu dem Thema äußern.

Wie bei jedem Sicherheitsvorfall der letzten Jahre nahm  Dumpfbacke Dobrindt (DuDo), unser Ministrant für digitale Infrastruktur, besonders laut nach dem Angriff mit dem Erpressungstrojaner WannaCry die Gelegenheit wahr, weitere Beschränkungen der Rechte der Deutschen zu fordern und nach neuen Gesetzen, Meldepflicht und verschärfter Überwachung zu schreien.

Dies Verhalten hat sich der Bayer bei seinem Kabinettskollegen fürs Innere Karl Ernst Thomas (die Misere) de Maizière von der CDU abgeguckt. Sie wissen schon: der Mann, der gerade wieder die „Deutsche Leitkultur“ ins Gespräch gebracht hat, ein ähnlich wie Dobrindts Ausländer-Maut totgeborenes Kind, das sich im Sande verlaufen hat…


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