Trump im Trudeln: Kracht es jetzt an der Wall Street?

Als einer der wenigen Lichtblicke seiner Präsidentschaft konnte Donald Trump stets auf die boomende Wirtschaft und vor allem das Kursfeuerwerk an der Wall Street verweisen. Doch auch hier droht der Crash.

Nach dem Neonazi-Eklat kursieren Gerüchte, wonach Trumps wichtigster ökonomischer Berater, Gary Cohn, aus Protest gegen Trumps Verharmlosung rassistischer und antisemitischer Übergriffe durch Neonazi-, KKK- und “White Supremacy”-Gruppen in Charlottesville das Handtuch werfen könnte.

Der jüdische Cohn sei besonders verstört wegen Trumps schockierenden Aussagen, so Insider. Ein Rücktritt würde einen “Crash an den Aktienmärkten” auslösen, sagte Management-Guru Jeffrey Sonnenfeld zu CNBC.

Der Höhenflug an den US-Börsen war bisher auf die Hoffnung der Investoren auf wirtschafts- und finanz-freundliche Reformen unter “Business-Präsidenten” Trump zurückzuführen gewesen. Der ehemalige “Goldman Sachs”-Topmanager Cohn wäre dabei der wichtigste Mann im Weißen Haus. Sein Rückzug würde Investoren signalisieren, dass der wankende Trump wohl keine seiner versprochenen Reformen im Kongress durchbringen dürfte.

An der Wall Street gerieten die Kurse ins Rutschen: Der “Dow Jones” sank um mehr als 200 Punkte.


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