Trump im Trudeln: Berater hatten Kontakt zu russischen Geheimdiensten während des Wahlkampfes

Von Bauernebel

Es geht Schlag auf Schlag im “Kreml-Gate”, US-Präsident Trump versinkt in einem eskalierenden Skandal.

24 Stunden nach dem Rücktritt von Sicherheitsberater Michael Flynn wegen dubioser Telefonate mit einem Putin-Diplomaten enthüllt die New York Times: Mitglieder von Trumps Wahlkampf-Teams hätten zahlreiche Kontakte zum russischen Geheimdienst während der Wahlschlacht 2016 gehabt, einer von ihnen wäre Ex-Wahlkampfmanager Paul Manafort gewesen.

Laut dem Report konnten US-Geheimdienste Teile der Kommunikation abhören.

Die Kontakte wurden entdeckt während den Untersuchungen über russische Hacker, die im Auftrag des Kreml die US-Wahl manipuliert hatten, wie die CIA und andere Geheimdienste schlossen.

Laut bisherigen Unterlagen gab es zwar keine “direkte Konspiration” zwischen Team Trump und Moskau beim “Hacker-Gate”. Doch die Enthüllung bringt das Weiße Haus massiv in Bedrängnis.

Bereits vor den “Breaking News” waren mehrere neue „Investigations“ im Kongress erwartet worden.