Trump gewann entgegen allen Umfragen die Wahl gegen Clinton. Ob in Deutschland so etwas jemals möglich wird?

Wider Erwarten hat Trump die Wahl zum Präsidenten der USA gewonnen. Wider Erwarten hat das Etablissement, die Finanzoligarchie, die Konzerne und die Medien es nicht geschafft das amerikanische Volk auf ihre Seite zu ziehen. Die Wahl ist so ausgegangen, wie es sich die komplette Finanzmafia und das Etablissement in ihren kühnsten Träumen nicht vorstellen konnte. Das amerikanische Volk hat entgegen den Vorgaben der Medien gestimmt und das ist sehr bewundernswert. Es hat den Normalfall verdreht und daran scheiterten auch die Umfrageinstitute mit ihren Wahlprognosen. Ob jedoch Trump Politik gemäß seiner Wahlversprechen betreibt, gilt als wenig wahrscheinlich. Auch ein Milliardär und Präsident wird sich der Macht der Konzerne und Finanzoligarchie nicht entziehen können. Rüstung und Krieg (natürlich nur außerhalb des eigenen Landes) gehören zu den USA wie die Fische zum Wasser.

Deutschlands Politiker betreiben seit September 2015, mit dem Beschluss Merkels zur kompletten Grenzöffnung für alle Migranten dieser Welt, konsequent Politik gegen das eigene Volk. Diese Politik wird von CDU/CSU, SPD, GRÜNE, LINKE, FDP gemeinsam getragen und von den Medien dem Volk täglich als „richtig und alternativlos“ verkauft. Also die Medien hämmern dem Volk täglich eine falsche Politik in die Schädel, in der Hoffnung dass der Michel es irgendwann mal komplett gefressen hat. Einzige Opposition gegenüber „Merkels Alternativlospolitik“ bildet die AfD, allerdings chancenlos gegenüber der Vielparteieneinheitspolitik. Es ist in Deutschland fast aussichtslos politische Erfolge gegen 5 andere Einheitsparteien zu erzielen, trotzdem erzielte die AfD in einigen Bundesländern Achtungserfolge, die ihr keiner zugetraut hatte. Es ist davon auszugehen, dass viele Wähler von CDU/CSU und SPD nicht mit der Politik ihrer Parteien einverstanden sind. Diese Wählerschicht wird es aber nicht öffentlich kundtun und somit die Wahlumfrageinstitute blenden. Auch wenn die Stimmen für die AfD nie ausreichen werden um die „Allparteienkoalition“ abzulösen, so könnten aber Stimmenanteile von 25 bis 30 Prozent bei einer Bundestagswahl vielleicht den einen oder anderen Politiker aus der „Allparteienkoalition“ zum Nachdenken bewegen. Vielleicht gab die USA Präsidentenwahl auch ein Zeichen, dass die Medien mit ihren politischen Lügen nicht unbedingt den etablierten Parteien die Stimmen sichern. Ungehinderte Migration in die Sozialsysteme mit gleichzeitiger Aufgabe der eigenen Nationalität kann nie zum Vorteil eines Volkes sein, aber das merkt schließlich nur das Volk und nie die verursachenden Politiker.


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