Tru Blu Weekend im Radisson Blu Frankfurt

Ein Tru Blu Weekend im Radisson Blu Frankfurt im November. Vor einigen Wochen waren wir ein Wochenende im Radisson Blu Karlsruhe gewesen und hatten jetzt die Möglichkeiten ein weiteres Hotel von Radisson Blu kennenzulernen.

Mit dem ICE kamen wir im Hauptbahnhof an und hatten gleich die Gelegenheiten zu testen, wie gut das Hotel mit dem ÖPNV zu erreichen ist. Mit der S-Bahnline 3, 4, 5, und 6 bis zur Haltestelle Westbahnhof und dann einige Meter zu Fuß (Alternativ geht auch die Straßenbahn).

Das Hotel aus dem Jahr 2005 wurde vom Londoner Architekten John Seifert entworfen und ist wortwörtlich eine “Runde Sache”.

Radisson Blu Frankfurt

Radisson Blu Frankfurt

Die Hotelrezeption überraschte uns sofort vom Design.

Rezeption im Radisson Blu Frankfurt

Rezeption im Radisson Blu Frankfurt

Gegenüber der Rezeption bildet diese “Sitzgelegenheit” ebenso einen überraschenden Anblick.

Foyer im Radisson Blu Frankfurt

Foyer im Radisson Blu Frankfurt

Mit diesen beiden interessanten Eindrücken gingen wir Richtung Zimmer. Der New Yorker Adam Tihany gestaltete die Innenausstattung des Hotels. Der italienische Stardesigner war federführend für die Gestaltung der Zimmer verantwortlich und schuf mit Farben und Materialien vier einzigartige Zimmerstile: At Home, Chic, Fashion und Fresh.

Wollt ihr raten welchen Zimmerstil wir hatten?

Unser Standardzimmer im Radisson Blu Frankfurt

Unser Standardzimmer im Radisson Blu Frankfurt

Von den Zimmern mit den bodentiefen Fenstern blickt man je nach Zimmer in Richtung Südwesten und kann die Flugzeuge auf dem Weg zum Frankfurter Flughafen verfolgen. Die Zimmer gegenüber haben folglich einen Blick Richtung Nordosten (mehr Osten). Wir hatten ein Zimmer in diese Richtung im 12. Stock. Wir konnten den Europaturm direkt gegenüber sehen und ganz rechts das Bankenviertel und ganz am Rand noch den Messeturm.

Blick von unserem Zimmer im Radisson Blu Frankfurt

Blick von unserem Zimmer im Radisson Blu Frankfurt

Noch ein Tipp zu den Zimmern mit dieser Blickrichtung. Diesen Blick hat man bei den Zimmern, die vom Aufzug kommend links im Gang liegen (sind besser als die Zimmer, die vom Aufzug kommend links sind).

Da wir gerade bei den Zimmern sind. Wir bekamen eine Hotelführung und lernten das gesamte Haus kennen. Beginnen wir mit den Zimmertypen. An den Kopfenden der Flure befinden sich Business Zimmer oder Business Suiten. Ein Blick in eine Businesssuite mit einem getrennten Schlaf- und Wohnbereich.

Business Suite im Radisson Blu Frankfurt

Business Suite im Radisson Blu Frankfurt

Business Suite im Radisson Blu Frankfurt

Business Suite im Radisson Blu Frankfurt

Ganz besondere Zimmertypen gibt es gleich noch nebenan. Sogenannte Eckzimmer. Diese gelten auch als Businesszimmer, sind jedoch etwas kleiner. Dafür bieten diese eine fantastische Aussicht.

Blick vom Business Eckzimmer auf die Skyline Frankfurt

Blick vom Business Eckzimmer auf die Skyline Frankfurt

Diese Aussicht kann man in diesen Zimmern vom Bett aus genießen. Und ein Blick in das Eckzimmer.

Business Eckzimmer im Radisson Blu Frankfurt

Business Eckzimmer im Radisson Blu Frankfurt

Es gibt im Radisson Blu in Frankfurt von den Zimmern noch Steigerungsmöglichkeiten. Mit dem Aufzug ging es weiter nach oben und dann standen wir vor den Präsidentensuite.

Wir wurden bereits erwartet. Ich würde sagen: Standesgemäß für die Präsidentensuite.

Sektempfang in der Präsidentensuite

Sektempfang in der Präsidentensuite

Ein Blick in das Schlafzimmer der Präsidentensuite.

Schlafzimmer in der Präsidentensuite

Schlafzimmer in der Präsidentensuite

Und noch ein weiterer Blick in das Bad.

Badezimmer in der Präsidentensuite

Badezimmer in der Präsidentensuite

Im Wohnraum hatten wir es uns mit den Getränken schon richtig gemütlich gemacht.

Reiseblogger in der Präsidentensuite

Reiseblogger in der Präsidentensuite

Wir waren natürlich neugierig welche VIPs hier schon waren. Das Management verwies auf Diskretion. Wir bekamen lediglich einen Hinweis, dass wir im Veranstaltungskalender schauen könnten, wer in letzter Zeit in Frankfurt war. Wir könnten jetzt raten, dass ein Sänger mit Pandamaske vielleicht hier war.

Eigentlich wollten wir den weiteren Abend hier in der Präsidentensuite verbringen, doch wir wurden weiter gelockt. Es ging weiter nach oben in das Heaven SPA.

Blick in den SPA Bereich im Radisson Blu Frankfurt

Blick in den SPA Bereich im Radisson Blu Frankfurt

Nach Laufen war mir nicht. Aber wer es möchte, findet hier Gelegenheit.

Fitnessbereich im Radisson Blu Frankfurt

Fitnessbereich im Radisson Blu Frankfurt

Was uns schon mehr zusagte war der Pool mit Ausblick. Klein aber fein. Wenn man möchte, kann man die Gegenstromanlage einschalten und schwimmt dann auf der Stelle mit Blick auf die Skyline von Frankfurt.

Pool mit Ausblick in Heaven SPAPool mit Ausblick in Heaven SPAPool mit Ausblick in Heaven SPAPool mit Ausblick in Heaven SPA

Und daneben gibt es noch eine Sauna mit Ausblick.

Sauna mit Ausblick in Heaven's SPA

Sauna mit Ausblick in Heaven’s SPA

Wir haben das SPA am anderen Tag intensiv getestet. Den ganzen Nachmittag haben wir hier verbracht, relaxt und fühlten uns sehr wohl dabei.

Von ganz oben wechselten wir in das Erdgeschoss zu den Restaurants. Ein Blick in das Restaurant Gala, in dem es Morgens das Frühstück gibt.

Restaurant Gaía im Radisson Blu

Restaurant Gaía im Radisson Blu

Einige Bereiche im Hotel wurden bereits umgebaut und wir erfuhren, dass dieses Restaurant als nächstes auf der Liste steht.

Restaurant Gaía im Radisson Blu Frankfurt

Restaurant Gaía im Radisson Blu Frankfurt

Das Frühstück gibt es am Wochenende bis 12:00 Uhr und das nutzten wir auch aus. Wir finden, dass dies ein Restaurant ist, das viel Stimmung verbreiten kann.

Restaurant Gaía im Radisson Blu

Restaurant Gaía im Radisson Blu

Von hier aus ging es zum Restaurant Coast. Hier erst einmal die interessante Wand davor.

Wand vor dem Restaurant Coast

Wand vor dem Restaurant Coast

Blick in das Restaurant Coast, das im Gegensatz zum Restaurant Gaía einen eher kühlen Eindruck macht. Hier hatten wir auch ein Diner (über das ich in einem weiteren Bericht schreibe).

A la Carte Restaurant Coast

A la Carte Restaurant Coast

Mit Glühwein gewappnet besichtigten wir die neu gestaltete Terrasse. Sehr schöner, stimmungsvoller  Anblick bei Dunkelheit mit dem Licht.

Terrasse beim Radisson Blu Frankfurt

Terrasse beim Radisson Blu Frankfurt

Direkt daneben befindet sich die Bar mit dem passenden Namen Wunderbar:

wunderBAR LOUNGE im Radisson Blu Frankfurt

wunderBAR LOUNGE im Radisson Blu Frankfurt

Und noch ein Blick in die wunderBar.

wunderBAR LOUNGE im Radisson Blu Frankfurt

wunderBAR LOUNGE im Radisson Blu Frankfurt

Ein Stockwerk darüber befinden sich Tagungsräume (darüber mehr in einem extra Bericht) und noch eine sehr interessante Weinkammer.

Die Weinkammer ist jetzt aber ein “Lager” für unzählige Flaschen Champagner. Leider blieb uns diese Kammer verschlossen. Aber immerhin ein sehr schöner Anblick.

Champagner im WeinturmChampagner im WeinturmChampagner-Reihe im WeinturmChampagner-Reihe im WeinturmChampagner-Kühler im WeinturmChampagner-Kühler im Weinturm

Und im 1. Stockwerk entdeckte ich noch etwas interessantes: die Herrentoilette. Was für ein Design. Ich musste davon einfach ein Bild machen.

Toiletten im 1. OG bei den Tagungsräumen

Toiletten im 1. OG bei den Tagungsräumen

Noch einige Informationen zum Hotel Radisson Blu Frankfurt:

Das Hotel hat 428 Zimmer, 4 Junior-Suiten, 4 Executive-Suiten, 5 Business-Suiten und eine Präsidentensuite.

Das Hotel ist nur wenige Meter von der Messe Frankfurt entfernt. Es eignet sich damit sowohl als Businesshotel für einen Termin in Frankfurt oder Besuch auf der Messe als auch für einen (privaten) Aufenthalt in Frankfurt mit der Nutzung des Heaven Spa. Das Hotel bietet verschiedene Tagungsräume unterschiedlicher Größe mit modernster Technik. Unter dem Titel Experience Meeting und Brain Food wird es darüber gesondert noch einen Bericht von mir geben.

Die Reise erfolgte auf Einladung vom Radisson Blu Frankfurt und der PR Agentur Society Relations.  Besonders herzlichen Dank an Fr. Segger für die Organisation und Betreuung vor Ort.

Meine Meinung und mein Bericht wurden in keinerlei Weise davon beeinflusst.


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