Trotz Klimahysterie werden immer mehr Menschen angefordert, Fachkräfteeinwanderungsgesetz heißt die neue Sozialmigration

Von Fritze

Wie verlogen die Politik ist, stellt sie bekanntermaßen täglich unter Beweis. Die neue Menschenanforderung über ein Fachkräfteeinwanderungsgesetz und Klimahysterie geben dazu nur die neusten Beispiele. Es sind alleine bezüglich der Klimalüge bereits zwei sich beißende Argumente, mehr Menschen und gleichzeitig weniger CO². Wer mehr Menschen in das Land holt, die hier ebenso ihre Bedürfnisse ausleben wollen (sonst würden sie nicht kommen), steigert zwangsläufig den CO² Ausstoß. Ganz abgesehen davon, ob die Klimahysterie gewollt herbeigeführt wird um die Staatskassen zu füllen und über Klimakinder, Medien und politisch bezahlten Wissenschaftlern zur Verbreitung kommt, oder eine Lüge ist, gemäß den paar freien Wissenschaftlern. Der Hauptgrund für die Erderwärmung ist die Menschenmassenvermehrung und der damit verbundenen Bevölkerungsexplosion mit ständig steigenden Bedürfnissen in den Entwicklungsländern. Doch dies wird permanent verschwiegen und in keiner Weise politisch gegengesteuert. Die politischen Konzepte heißen hier nur Völkerwanderung, den Geburtenüberschuss in Afrika und Asien nach Europa zu verlagern. Europa und insbesondere Deutschland ist mit neuen Menschenmassen zu befüllen. Dabei gleichzeitig die Emissionswerte in Deutschland zu senken ist ein zusätzlicher Wahnsinn der nicht funktionieren kann, sondern nur wenn die Einwohnerzahl heruntergefahren wird. Es ist mit einfachen Grundrechenarten nachvollziehbar, doch selbst das beherrschen die Grünen, sowie die ihr nacheifernden anderen Parteien, nicht.

Neben der ausschweifenden Asyleinwanderung bekommt Deutschland jetzt die Fachkräfteeinwanderung. Allerdings benötigen die neuen einwandernden „Fachkräfte“ ebenso wenig Qualifikationen wie die Asyleinwanderer, sondern sollen sich die Qualifikationen in Deutschland aneignen. Wie gut so etwas in Deutschland gelingt, beweisen die bereits 57 Prozent Hartz-4 Empfänger mit Migrationshintergrund. Auch von den ca. 1,5 Millionen Merkel Gästen, die 2015 von der Kanzlerin in das Land gerufen wurden, hat es kaum einer in eine dauerhafte Beschäftigung geschafft. Aber warum auch, kostenfreie Wohnung, monatliche Sozialhilfe, Familiennachzug, Kindergeld und alle Sozialleistungen gibt es auch ohne einer Arbeit nachzugehen. Viel anders wird es auch nicht mit den neu hereingeholten „Fachkräften“ geschehen, die sofort mit der kompletten Familie einreisen können. Bei dem nächsten Konjunktureinbruch, der bei einer Grünen Regierung zum Dauerzustand wird, sind die eingewanderten „Fachkräfte“ die Ersten, die in die soziale Hängematte entlassen werden. Selbstverständlich brauchen auch die Neuen bei Arbeitslosigkeit das Land nicht verlassen und werden, gleich der Asyleinwanderung, lebenslang, inkl. der kompletten Familie, staatlich versorgt.

Wie sieht es denn mit der Auswahl von „Fachkräften“ aus? In den libyschen Flüchtlingslagern werden von den NGO’s die Fachkräfte ausgesucht, Ärzte, IT-Spezialisten und Ingenieure werden in die USA verfrachtet und die Übrigen sollen über Schlepperorganisationen irgendwie Europa und vordergründig Deutschland erreichen. Als nächstes wäre die Frage zu stellen, warum afrikanische Staaten zum Bau von Projekten die benötigten Maurer, Hilfsarbeiter, Staplerfahrer und sogar das Reinigungspersonal aus Portugal, Spanien und Frankreich einreisen lassen und ihre eigene Bevölkerung nicht selbst für einfache Tätigkeiten nutzen? Währenddessen Arbeitslose an den Baustellen herumlungern und nur eine Tätigkeit in Deutschland oder Frankreich aufnehmen wollen und höchstens gewillt sind zu arbeiten, wenn der erhaltende Lohn ausreicht, um das Geld für die Schlepperorganisationen zusammenzubekommen um Europa zu erreichen. Bereits hier läuft gewaltig etwas schief und es ist eindeutig, dass in Afrika bei den jungen Menschen lediglich der Wunsch besteht in das Sozialschlaraffenparadies Deutschland zu gelangen, um von Sozialhilfe und Kindergeld in kostenlos bewohnbaren Häusern zu leben. Zusätzlich dem kostenlosen Leben kann in Deutschland der kulturelle Vermehrungswahn ungehindert zur Fortsetzung gelangen, denn auch dieses afrikanische Phänomen wird von dem deutschen Steuerzahler gerne finanziert.