BOPHA | PABLO ist kein Taifun mehr und es sieht aktuell nicht danach aus, als würde er noch einmal zu einem solchen werden.
Stand vor ein paar Tagen noch die bange Frage im Raum, ob der Wirbelsturm jetzt nach Vietnam, Hainan oder Hong Kong ziehen würde, lassen die jüngsten Prognosen erwarten, dass er zwar noch ein paar Tage als Tropischer Sturm durchhalten, dabei aber sehr langsam bleiben und sich mitten im Südchinesischen Meer auflösen wird.
Auf den Philippinen ist das befürchtete Horrorszenario eingetreten. 325 Todesopfer wurden bislang bestätigt und die Zahl wird ziemlich sicher noch steigen, da noch Hunderte Personen vermisst werden (CNN: 379 Vermisste, 411 Verletzte).
Geschätzte 200.000 Personen befinden sich noch in Notunterkünften, etwa 180.000 Personen haben ihr Heim verloren. Das Schlimmste bekam erwartungsgemäß das östliche Mindanao ab, wo BOPHA an Land ging. Ein besonders erschreckendes Detail hinsichtlich der Hilflosigkeit der Philippinen gegenüber diesen Monsterstürmen (Erst vor einem Jahr starben auf Mindanao mehr als 1300 Personen im Zusammenhang mit Taifun WASHI): In Compostela Valley erreichte die Sturmflut sogar Notunterkünfte und forderte somit dort Todesopfer, wohin die Bevölkerung fliehen soll, um vor einem Sturm sicher zu sein.
Stand vor ein paar Tagen noch die bange Frage im Raum, ob der Wirbelsturm jetzt nach Vietnam, Hainan oder Hong Kong ziehen würde, lassen die jüngsten Prognosen erwarten, dass er zwar noch ein paar Tage als Tropischer Sturm durchhalten, dabei aber sehr langsam bleiben und sich mitten im Südchinesischen Meer auflösen wird.
Auf den Philippinen ist das befürchtete Horrorszenario eingetreten. 325 Todesopfer wurden bislang bestätigt und die Zahl wird ziemlich sicher noch steigen, da noch Hunderte Personen vermisst werden (CNN: 379 Vermisste, 411 Verletzte).
Geschätzte 200.000 Personen befinden sich noch in Notunterkünften, etwa 180.000 Personen haben ihr Heim verloren. Das Schlimmste bekam erwartungsgemäß das östliche Mindanao ab, wo BOPHA an Land ging. Ein besonders erschreckendes Detail hinsichtlich der Hilflosigkeit der Philippinen gegenüber diesen Monsterstürmen (Erst vor einem Jahr starben auf Mindanao mehr als 1300 Personen im Zusammenhang mit Taifun WASHI): In Compostela Valley erreichte die Sturmflut sogar Notunterkünfte und forderte somit dort Todesopfer, wohin die Bevölkerung fliehen soll, um vor einem Sturm sicher zu sein.