Trinkgeld in den USA: Restaurant und Kneipe

Leider haben Deutsche bei amerikanischen Kellnern einen schlechten Ruf. Schuld sind die mickrigen Trinkgelder, die deutsche Touristen nicht selten aus Unwissenheit, manchmal aber auch aus Geiz geben.

Bitte denkt bei eurem USA-Aufenthalt daran, dass amerikanische Kellner von ihrem Arbeitgeber fast immer nur den gesetzlichen Mindestlohn bekommen. Im gastronomischen Bereich sind dies kaum mehr als zwei Dollar pro Stunde. Die Kellner im Restaurant sind deshalb auf Trinkgelder angewiesen, um überhaupt ein nennenswertes Einkommen zu haben. Das weiß in den USA jeder und gibt deshalb bei durchschnittlichem Service etwa 15 Prozent und bei gutem und sehr gutem Service 20 Prozent Trinkgeld.

Aufgepasst: Falls ihr mit einer Gruppe ins Restaurant geht, wird das Trinkgeld mitunter automatisch auf die Rechnung gesetzt. Haltet Ausschau nach den Begriffen "tip" oder "gratuity", damit ihr nicht zweimal Trinkgeld gebt.

Trinkgeld in den USA

Falls ihr in der Kneipe ein Bier am Tresen holt, solltet ihr einen Dollar Trinkgeld pro Getränk auf dem Tresen liegen lassen, nachdem ihr bezahlt hat. Falls ihr mit einer Kreditkarte zahlt, könnt ihr das Trinkgeld dann aber auch auf dem Ausdruck hinzufügen, den ihr unterschreiben müsst.

Trinkgeld in den USA: Restaurant und KneipeWeitere interessante Dinge über die USA erfahrt ihr in diesem Buch:

Fettnäpfchenführer USA: Mittendurch und Drumherum

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