Trick oder Tatsache?

Frau Sotoudeh, die wegen angeblicher Angriffe auf die nationale Sicherheit und Propaganda gegen die Staatsführung zu sechs Jahren Haft verurteilt wurde, hatte im Herbst 2012 einen über 40 Tage währenden Hungerstreik durchgeführt. Durch ihren Hungerstreik erreichte sie für ihre 12 jährige Tochter die Erlaubnis reisen zu dürfen.   Am 12. Dezember verlieh ihr das Europäische Parlament den Menschenrechtspreis des EP. Die internationale Öffentlichkeit übt konsistenten Druck auf das Regime im Iran aus Frau Sotoudeh frei zu lassen. Nasrin Sotoudeh soll nach ihrem Hungerstreik immer noch sehr schwach sein.  Angeblich wurde ihre Freilassung noch nicht bekannt gegeben, da die Zahlung einer Kaution noch nicht erfolgt sei. Beobachter vermuten, dass die Verantwortlichen des Regime erst abwarten wollen, wie die Reaktionen ausfallen und ob Iran durch die Freilassung eine Niederlage eingestehen müsste. Im Fall, dass ein Gesichtsverlust zu befürchten wäre, schätzen Beobachter, dass Frau Sotoudeh schnell wieder inhaftiert werden kann. Andere diskutieren darüber, dass Frau Sotoudeh auf Grund ihrer Haftbedingungen und den Folgen des langen Hungerstreiks so sehr geschwächt sei, dass das Regime vermeiden wolle, dass Frau Sotoudeh sich nicht mehr erholt und womöglich im Gefängnis versterben würde. Dies würde die Islamische Republik in der Öffentlichkeit nicht gut da stehen lassen.
Internationale Organisation zum Schutz der Menschenrechte im Iran

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