Trekking in Südamerika – 9 atemberaubende Wanderwege für dein persönliches Abenteuer

Von Southtraveler

Für Aktivreisende ist Südamerika eines der coolsten Reiseziele überhaupt. Kaum ein Kontinent besticht durch so viel landschaftliche Vielfalt. Die Anden, zweitlängste Bergkette der Welt, sind omnipräsent bei einer Reise durch den Kontinent, der über einige der aufregendsten Trekking Strecken weltweit verfügt.

Ich stelle Dir hier 9 der schönsten Wanderungen in Südamerika vor:

1. Salkantay Trek, Peru

Dieser Trek in Peru ist legendär in Backpacker Kreisen und nicht wenige behaupten, dass der Salkantay die schönste (und dazu günstige) Möglichkeit ist, die bekannte Inka -Ruine Machu Picchu zu erreichen. Er ist eine gute Alternative zum wesentlich teureren Inka-Trail, der zudem min. 6 Monate im Voraus gebucht werden muss. National Geographic kürte den Salkantay-Trek zu einem der Top 25 Treks der Welt. Seine Schönheit besticht durch die vielen unterschiedlichen Landschaften in verschiedenen Höhenlagen rund um den „wilden Berg" (das bedeutet Salkantay in Quechua), die man innerhalb von fünf Tagen durchwandert.

Tag 1 beginnt mit der Fahrt von Cusco nach Mollepata. Hier startet die Wanderung auf ausgetretenen Pfaden durch Feld, Wiesen, Wald und immer höher ansteigende Bergwelten. Tag 2 führt über einen Pass mit herrlicher Aussicht auf die eindrucksvollen Berge Salkantay & Tucarhuay.(Hier heißt es: Dick einpacken - je nach Jahreszeit kann hier Schnee liegen). Am dritten Tag erreicht man den immergrünen Bergregenwald. An Tag 4 geht´s entlang der Gleise nach Aguas Calientes, wo am fünften und letzten Tag frühmorgens rechtzeitig zum Sonnenaufgang das Ziel, die mystische Inka-Ruine Machu Picchu besucht wird.

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Touranbieter für den Salkantay Trek findest du in Cusco zuhauf. Die Preise starten bei ca. 200 €. Ein empfehlenswerter Touranbieter ist Viva Peru Tours, wo das Trekking 270 US$ (inkl. Träger, Guide, Zelt, Verpflegung, Zugticket Aguas Calientes - Ollantaytambo) Ein sehr guter Deal, da das Zugticket alleine schon ca. 70 € kostet.

2. Ciudad Perdida Trek, Kolumbien

Auf diesem Trek durch den tiefen kolumbianischen Dschungel gehst du Indiana Jones mäßig auf die Suche nach der verlorenen Stadt - Ciudad Perdida.

Unentdeckt von der westlichen Welt bis in die 1970er Jahre (Man behauptet, dass Ortsansässige von der Anwesenheit seit Hunderten von Jahren wissen), wird diese alte verlorene Stadt mit ihren kreisförmigen Steinterrassen nur durch eine Handvoll Touristen besucht. Kein Vergleich zu den Massen, die jedes Jahr auf z.B. Machu Picchu rumtrampeln.

Die Stadt selbst wurde zwischen dem 8. - 14. Jahrhundert von den Tayrona Indern gebaut. Nur ein kleiner Teil wurde bislang freigelegt. Der Trek kann in entweder vier oder fünf Tagen vollendet werden (Die Kosten sind unabhängig von der Dauer gleich). Es geht 44 Kilometer durch dichten Regendwald, über Flüsse und an rauschenden Wasserfällen vorbei. Die Tour ist wegen der hohen Luftfeuchtigkeit, Regen und Sonne und der schwierigen Wegverhältnisse anstrengend. Man sollte also in recht guter konditioneller Verfasssung sein. Entschädigt wirst du mit sensationellen Panoramen auf die grüngefärbten, dschungelbedeckten Berge und die verlorene Stadt. Ein echtes Highlight einer Kolumbien Reise!

Einer der interessantesten Teile der Wanderung ist die Begegnung mit dem einheimischen Stamm der Kogi, die einen Einblick in das traditionelle Leben im Dschungel abseits der Zivilisation gewähren. Stelle sicher, dass du bei dieser Wanderung Mückenspray im Gepäck hast, weil die Insekten äußerst nervig sein können!

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Das Trekking kostet 850.000 Kolumbianische Pesos (ca. 260€) und kann bei Agenturen in Santa Marta gebucht werden. Empfehlenswert ist die von indigenen betriebene Agentur Wiwa Tours.

3. El Altar Trek, Ecuador

Der 5319 Meter hohe El Altar ("Capac Urcu" = erhabener Berg in Quechua) ist ein erloschener Vulkan im Sangay Nationalpark, der von Lagunen, riesigen Wasserfällen und Gletscherseen umgeben ist.

Er war einmal einer der höchsten Berge auf dem Planeten, bis ein gewaltiger Ausbruch seinen Gipfel vor mehr als 500 Jahren abgesprengt und seine berühmte Altargestalt von 9 Spitzen um einen Kratersee geschaffen hat. Heute zählt der El Altar zu den spektakulärsten Vulkanen der Welt.

Es gibt zwei Treks, die dich zum El Altar führen - Ein Nachttrek zur Laguna Collanes, der "gelben Lagune", einem Kratersee in der Mitte des erloschenen Vulkans oder die sensationelle 3-tägige Wanderung durch die unberührte Natur der Bergtäler des Sangay Nationalparks. Er ist die Heimat von Brillenbären, Langschwanzwieseln, Kondoren, Andenadlern, Weißwedelhirschen und Andenfüchsen, die du beim Wandern mit ein wenig Glück beobachten kannst.

Der höchste Punkt des Treks auf 4,800 Metern führt zum El Altar Gletscher, wo du die die sensationelle Aussicht auf die gelbe Lagune und die eindrucksvollen Gipfel des Chimborazo und Sangay genießen kannst.

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Anbieter für diesen Trek findest du in Riobamba, z.B. Ecuador Eco Adventures.

4. Fitz-Roy Trek, Argentinien

Der Mount Fitz-Roy Trek in Argentinien ist eine von Patagoniens schönsten Wanderungen und bietet eine gute Alternative zum W-Trail im Torres Del Paine Nationalpark des Nachbarlands Chile. Der Trek liegt im 'Parque Nacional Los Glaciares' nahe der kleinen Stadt El Chalten. Einer der Höhepunkte der Wanderung ist der sensationelle Sonnenaufgang an der Laguna de los Tres über der massiven Granitspitze des Fitzroy, die, angestrahlt von der Sonne, in gelb, lila und rot erstrahlt.

Tages- oder mehrtägige Touren führen dich durch die weite Landschaft des wilden Patagonien, der von Winden beherrschten Gegend mit ihrer pastellfarbenen Steppe, riesigen Gletschern und steilen, unbezwingbar erscheinenden Grantitbergen.

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Der Parque Nacional Los Glaciares verfügt über eine gute Beschilderung (Du findest zudem gute Wanderkarten in El Chalten), so dass du das Trekking auch auf eigene Faust durchführen kannst.

5. Pati Valley Trek, Brasilien

Bei Brasilien denkt man eher an Strände, Karneval und Fußball als an coole Wanderungen. Doch dieser 8-tägige, 100 Kilometer lange Trail im Bundesstaat Bahia gehört zu den beeindruckendsten Wanderungen Südamerikas.

Er führt in die 'Verlorene Welt' von Bahia und dem erstaunlichen Parque da Chapada Diamantina. Der Name kommt von Diamantfunden im letzten Jahrhundert, was dem Gebiet für kurze Zeit einen Boom bescherte. Heutzutage kommen hauptsächlich Naturfreunde, um durch das herrliche Gebiet zu wandern.

Was diese Gegend und den Trail so außergewöhnlich macht? Die Mischung aus dramatischen Tafelbergplateaus, üppigen Prärien, rauschenden Wasserfällen, unterirdischen Flüssen und in Höhlen verborgene Lagunen. Du passierst Brasiliens höchsten Wasserfall, den Cachoeira da Fumaça (Wasserfall des Rauchs), das geisterhafte Dorf Ruinha und die Steinruine von Igatu. Dieser Trail ist für Abenteuerlustige genau das richtige!

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Die 8 Tages-Wanderung kostet pro Person ab 700 Euro je nach Reisezeit. Bei Nas Alturas gibt es jedoch auch alternative Wanderungen unterschiedlicher Dauer & Preise im Nationalpark Chapada Diamantina.

6. El Choro Trek, Bolivien

Der El Choro Trek führt dich 57 Kilometer von La Cumbre (ca. eine Stunde von La Paz entfernt. Hier starten auch die Death-Road Mountainbike Touren) in drei Tagen über das Dorf Choro nach Chairo bei Coroico. Dabei wirst du knapp 3000 Höhenmeter von den Höhen der Anden bis in die subtropischen Gebiete der Yungas zurücklegen.

Der El Choro Trek ist Teil des als Qapac Ñan bekannten Inka-Wegenetzes. Bereite dich auf eine Reihe verschiedener Klimazonen vor. Am ersten Tag kann es ziemlich kalt werden, evtl. sogar mit Schnee in den Anden. Bolivien ist nicht umsonst das höchstgelegenste Land in Südamerika. Sobald es jedoch weiter herunter geht, wird es mit jedem Schritt milder, subtropischer und somit auch schweißtreibender. Genieße die herrlichen Ausblicke auf die tropische Berglandschaft mit den schneebedeckten Gipfeln der Anden im Hintergrund. In der Stadt des ewigen Frühlings, Coroico, kannst du perfekt entspannen und dich von den Strapazen der Wanderung erholen.

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Der Choro-Trek wird von Agenturen in La Paz mit Guide angeboten. Es ist allerdings kein Problem, ihn allein durchzuführen, da der Weg gut ausgebaut ist.

7. W-Trail | Torres del Paine Nationalpark, Chile

Er zählt zu den bekanntesten und schönsten Wanderungen in Südamerika. Das berüchtige "W" im Torres del Paine - Nationalpark absolvieren jedes Jahr Heerscharen von Wanderern. Die meisten Besucher kommen hierher, um die Hauptattraktion des Parks, die schroffen Granitspitzen des Cerro Torre, zu bestaunen. Doch der Park inmitten der patagonischen Weite hat noch mehr zu bieten: tiefblaue Seen, rauschende Flüsse, smaragdgrüne Wälder, grasende Guanakos (eine wilde Lama Art) und gewaltige Gletscherwelten.

Bei klarem Wetter ist das Panorama spektakulär. Doch das kann sich blitzartig ändern, denn das Wetter in Patagonien ist unberechenbar und man kann an einem Tag alle vier Jahreszeiten erleben. Windig ist es meistens, von daher ist gute Ausrüstung auf dieser Wanderung elementar. Für das W musst du zwischen 4-6 Tagen, je nach Verfassung, einplanen. Wer vom Wandern im Park nicht genug bekommt, kann das W auf dem Paine-Rundweg, auch "O" genannt, umkreisen. Dies nimmt 7-9 Tage in Anspruch.

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Ein Besuch des Torres del Paine Nationalparks ist von Puerto Natales leicht auf eigene Faust durchführbar. Eintritt in den Park kostet 18000 Clp = ca. 24 €. Ich empfehle die Wanderung im November oder im März zu machen, da sich dann nicht ganz so viele Besucher im Park tummeln.

Wenn du dich für eine Wanderung im Torres del Paine Nationalpark interessierst, lies auch diesen ausführlicheren Artikel

8. Inka-Trail, Peru

Wie auch der W-Trail zählt der Inka-Trail zu den berühmtesten Wanderungen auf dem Kontinent. Tausende Backpacker machen die 4- tägige Tour jedes Jahr. Der Trail ist 43 Kilometer lang und windet sich auf alten, von den Inka angelegten Pfaden durch die Bergwelt des mystischen Nebelwalds. Dabei werden drei Pässe überquert. Der Ausblick auf die verschneiten Berggipfel und das Ziel, die Inka-Ruine Machu Picchu, ist eine unvergessliche Erfahrung. Den Inka-Trail kann man nur in einer organisierten Tour durchführen, so dass dieses Vergnügen nicht ganz preiswert ist.

Mehr Infos:

Den Inka-Trail solltest du mindestens 6 Monate im Voraus buchen. Die Preise bei seriösen Anbietern mit Guides und guter Ausrüstung beginnen bei ca. 600€. Ein empfehlenswerter Anbieter ist z.B. Llama Path. Viele wertvolle Informationen zum Inka-Trail findest du auf dem Blog Info-Peru oder im Peru Reiseguide " Quer durch Peru ", wo du dich über eine Reihe von empfehlenswerten Wanderungen in Peru informieren kannst.

9. Huayna Potosi, Bolivien

Das Härteste kommt zum Schluß. Hart deswegen, weil das Ziel der 6088 Meter hohe Berg Huayna Potosi („junger Berg" , huayna=jung; potosí=Berg) ist. Bergsteiger bezeichnen den Riesen unweit des bolivianischen Regierungssitzes La Paz als den leichtesten 6000er der Welt. Für Normalsterbliche ist eine Besteigung das Abenteuer ihres Lebens. Gute Kondition und körperliche Verfassung sind unabdingbar. Eines der großen Probleme ist die Soroche, die Höhenkrankheit. Wichtig ist also, dass du dich einige Tage in La Paz (immerhin auch auf knapp 4000 Metern gelegen) akklimatisierst. Ansonsten ist der Huayna der einzige 6000er, den Normalos wie du und ich ohne große Kletterkünste in 2 Tagen besteigen können.

Der Aufstieg entlang eines Gletschers am ersten Tag ist noch gemäßigt, zum Gipfel hin wird es schnell steiler. In der Nacht wird am Campo Argentino in einer Höhe von 5.200 Metern gezeltet. Zwischen Mitternacht und 3:00 Uhr ist die Nachtruhe jedoch vorbei. Der Aufstieg zum Gipfel beginnt. Der Trek nimmt ungefähr fünf richtig! anstrengende Stunden in Anspruch. Dafür gibt es unglaubliche 360-Grad-Ansichten bis zum Titicaca-See, La Paz und und den Rest der endlos scheinenden Anden-Kordillere.

Mehr Infos:

Wanderungen auf den Huanya Potosi können mit Agenturen in La Paz gebucht werden.Die Preise starten bei unglaublichen 100 €, du solltest aber genau auf die Leistungen achten (Sauerstoff Tanks, intakte Ausrüstung, ausgebildete Guides) und lieber etwas tiefer in die Tasche greifen. Schließlich handelt es sich hierbei nicht um einen Spaziergang im Park ;)

Meine Trekking-Tipps:

  • Leicht ist Trumpf! Dein Rucksack sollte auch bei Mehrtagestouren nicht mehr als 10 Kilo wiegen.
  • Immer genügend Wasser mitnehmen. Sehr empfehlenswert bei Mehrtagestouren ist ein Wasserfilter.
  • Auf Wanderungen nehme ich immer kleine Tüten Studentenfutter oder Müsliriegel als Stärkung zwischendurch mit. Diese nehmen nicht viel Platz weg. Auch Tütensuppen sind prädestiniert, da wesentlich leichter als Dosen.
  • Wer vor Tourbeginn den Wetterbericht checkt, kann die Regenkleidung im Hostel lassen. Spart Platz & Gewicht.
  • T-Shirts aus Merinowolle sind besonders gut für mehrtägige Wanderungen geeignet. Sie wärmen auch wenn du durchgeschwitzt bist und fangen nicht so schnell an zu miefen ;)
  • Gib den Guides ein wenig Trinkgeld! Meistens verdienen diese nicht viel und freuen sich über jede noch so kleine Aufmerksamkeit.
  • Achte auf deine Umwelt und die Natur. Hinterlasse keinen Müll und verlasse alles so, wie du es vorgefunden hast.
  • Gehe in deinem Tempo, besonders wenn du zweit oder mit mehreren unterwegs bist. Lass dich nicht hetzen und teile deine Kondition gut ein.

Schuhe:

Es ist immer wieder lustig, wenn ich Leute mit Chucks auf meinen Trekkings begegne. Diese sind als Trekkingschuhe nur bedingt geeignet. Dabei ist gutes Schuhwerk das Wichtigste auf einer Wanderung. Hier sollte man ruhig ein wenig mehr Geld in die Hand nehmen. Stell dir vor, du stehst nach dem ersten Tag deiner mehrtägigen Wanderung mit einem kaputten Schuh da, weil du Geld sparen wolltest. Ärgerlich.

Es gibt hunderte verschiedener Modelle und die Auswahl des richtigen Schuhs ist gar nicht so leicht. Am besten probierst du die Schuhe mit dicken Socken, wie du sie auf der Wanderung tragen wirst, an. Wenn du viel in den Bergen unterwegs bist, ist ein Wanderschuh mit hohem Schaft empfehlenswert, da diese mehr Halt bieten. Eine große Auswahl an Wanderschuhen bekommst du bei Onlinehändlern wie Zalando.

Kleidung:

Bei allen hier beschriebenen Treks kommt es zu Temperaturschwankungen während der Wanderung. Du solltest also sowohl für Kälte als auch Hitze gewappnet sein. Selbst in tropischen Gebieten kann es nachts empfindlich kühl werden. Empfehlenswert ist der "Zwiebel" Look, bei dem du mehrere Schichten miteinander kombinierst. Bei der Kleidung solltest du auf luftdurchlässige, schnelltrockende Materialen achten (z.B. Merino, Gore-Tex). Bei Hosen gibt es Modelle, die du von einer langen zu einer kurzen Hose umfunktionieren kannst. Sehr Praktisch.

Rucksack:

Auf meinen Wanderungen habe ich immer meinen Millet Ubic dabei, der mit 35 Litern von der Größe her optimal ist und sich super bequem tragen lässt. Er passt außerdem ins Handgepäck. Achte beim Rucksack auf Tragekomfort und gute Belüftung. Der Rucksack sollte zudem Halterungen für Wanderstöcke oder Trinkflaschen haben. Wenn du in regenreichen Gebieten unterwegs bist, besorge dir auf jeden Fall einen Regenschutz. So bleibt alles schön trocken.

Hast du noch mehr Tipps zum Trekking in Südamerika oder kennst noch andere tolle Trails & Wanderungen? Dann lass es mich in den Kommentaren wissen.