Auf der einen Seite der argentinische Verfechter der Prügelstrafe Jorge Maria Bergoglio, aktuell einer der zwei Vorstände einer menschenverdummenden religiösen Vereinigung, nämlich der Katholischen Kirche, die insbesondere für den Mißbrauch von Kindern bekannt ist wie keine andere Organisation auf der Welt, und auf der anderen Seite der Internetmagnat, der mit dummen Versprechen von „Freundschaften“ jeden Tag eine Milliarde Internetnutzer auf seine Seiten lockt, um sie letztlich zu Werbezwecken zu mißbrauchen.
Als Gastgeschenk gab es eine Drohne für den Pabst, der Soziale Netzwerke ja auch gerne mal als „geistige Umweltverschmutzung“ bezeichnet. Insoweit stimme ich mit dem Weißling durchaus überein. Der sieht aber wohl auch den Nutzen des Internet als Marketinginstrument für die Indoktrination seiner Schäfchen.
Und komme mir niemand damit, daß der gute Herr Zuckerberg ja sein gesamtes Vermögen (inklusive Frau Zuckerberg) den Armen spenden will.
Für Kenner der Materie ist dieser Stiftungskram ungefähr so, als spende man sein ganzes Vermögen einer Verwaltungsgesellschaft, deren alleiniger Bestimmer man selbst ist. Es klingt zwar supersozial, ist aber genauso ein Fake wie die „Lehren“ der Katholischen Kirche oder wie „Freundschaften“ auf dem Gesichterbuch.