Kurzinhalt:
“Der Film Tree of Life ist die impressionistische Geschichte eine Familie aus dem Mittleren Westen in den 1050er Jahren. Der Fil folgt der Reise durch das Leben des ältesten Sohns Jack, durch die Unschuld der Kindheit bis in die desillusionierten Jahre als Erwachsener, wo er versucht die komplizierte Beziehung mit seinem Vater (Brad Pitt) zu reparieren. Jack (als Erwachsener von Sean Penn gespielt) findet sich selbst als verlorene Seele in einer modernen Welt wieder und sucht nach Anworten auf den Ursprung und den Sinn des Lebens, ohn dabei die Existenz des Schicksals in Frage zu stellen.”
Tree of Life trailer von teasertrailer Leider ist es schon ziemlich "lange" her, so dass ich nicht mehr so viel dazu schreiben kann. Dies bedeutet aber nicht, dass der Film nicht beeindruckend war. Dieser Film gehört zu denen, die für's Kino gemacht sind. Wenn man diesen Film schaut, dann bitte nur im Kino... wirklich. Diese Atmosphäre würde über den Fernseher gar nicht rüberkommen. Er besteht aus wenig Dialogen und lässt mehr atemberaubende Bilder und Musik für sich sprechen als dass er durch tiefsinnige Dialoge besticht. Der Film beginnt normal und plötzlich wird (glaube ich) die Entstehung der Erde gezeigt und ich fühlte mich wie in einen anderen Film versetzt. Selten so einen Umbruch erlebt. Sogar Brad Pitt hat mir in diesem Film gefallen.
"The Tree of Lifeist ein durch und durch zwiespältiges Werk, das (zumindest streckenweise) ebenso fasziniert wie Rätsel aufgibt und mindestens zwei- drei- oder viermal gesehen werden muss, bis man sich einen Weg durch das Dickicht der Interpretationen und möglichen Lesarten geschlagen hat. Und selbst dann, in Diskussionen mit anderen, ergeben sich im Gespräch immer weitere Spuren und Hinweise oder wie Malicks Vorbild Martin Heidegger sagen würde, "Wege und Holzwege". Ein Film für Sinnsucher - und das durchaus im doppelten Wortsinne." (Kurz)
Bildquelle: 1, 2
Tree of Life trailer von teasertrailer Leider ist es schon ziemlich "lange" her, so dass ich nicht mehr so viel dazu schreiben kann. Dies bedeutet aber nicht, dass der Film nicht beeindruckend war. Dieser Film gehört zu denen, die für's Kino gemacht sind. Wenn man diesen Film schaut, dann bitte nur im Kino... wirklich. Diese Atmosphäre würde über den Fernseher gar nicht rüberkommen. Er besteht aus wenig Dialogen und lässt mehr atemberaubende Bilder und Musik für sich sprechen als dass er durch tiefsinnige Dialoge besticht. Der Film beginnt normal und plötzlich wird (glaube ich) die Entstehung der Erde gezeigt und ich fühlte mich wie in einen anderen Film versetzt. Selten so einen Umbruch erlebt. Sogar Brad Pitt hat mir in diesem Film gefallen.
"The Tree of Lifeist ein durch und durch zwiespältiges Werk, das (zumindest streckenweise) ebenso fasziniert wie Rätsel aufgibt und mindestens zwei- drei- oder viermal gesehen werden muss, bis man sich einen Weg durch das Dickicht der Interpretationen und möglichen Lesarten geschlagen hat. Und selbst dann, in Diskussionen mit anderen, ergeben sich im Gespräch immer weitere Spuren und Hinweise oder wie Malicks Vorbild Martin Heidegger sagen würde, "Wege und Holzwege". Ein Film für Sinnsucher - und das durchaus im doppelten Wortsinne." (Kurz)
Bildquelle: 1, 2