Travis Kalanick: Uber mit 40 Mio. aktiven Kunden pro Monat

Travis Kalanick: Uber mit 40 Mio. aktiven Kunden pro Monat

Auf einer Konferenz in San Francisco hat Uber Chef Travis Kalanick vor Politikern, Medienunternehmern und Geschäftsleiter einen Einblick in die Entwicklung des Unternehmens gegeben. Auf der einen Seite betonte der CEO, dass das Unternehmen an autonomen Fahrzeugen arbeitet. Diese werden neben Pittsburgh nun auch in San Francisco getestet. Auf der anderen Seite hab Kalanick auch einen kleinen Einblick in die Zahlen des Unternehmens.

Milliardenbetrag für die Fahrer

Auf der Konferenz hat Uber CEO Travis Kalanick bekanntgegeben, dass das Unternehmen über 40 Mio. aktive Kunden pro Monat hat. Im Durchschnitt zahlen diese aktiven Kunden um die 50 US$ pro Monat. Die Uber Fahrer generieren somit pro Monat 1.5 - 2 Milliarden US$ an Umsatz.

Kalanick sieht Zukunft bei autonomen Fahrzeugen

Im Moment sind die Umsätze also weiter steigend. Damit Uber seine Erfolgsgeschichte weiterschiebt, ist es entscheidend, dass Uber den Markt bei den selbstfahrenden Autos nicht verpasst. In den nächsten Jahren wird dadurch die komplette Branche der Fahrdienstanbieter und Automobilkonzerne verändert. Uber konkurriert dabei mit etablierten Technologiekonzernen, wie Google oder Apple. Startups und etablierte Automobilkonzerne arbeiten auch mit Hochdruck

Uber entwickelt sich zum Logistik- und Robotik-Unternehmen

Auf der Technologiekonferenz hat Uber Chef Kalanick verkündet, dass sich Uber immer mehr zu einem Robotik-Unternehmen entwickeln wird, je weiter die Entwicklung der selbstfahrenden Autos voranschreitet. Uber will das Verkehrssystem, das die meisten Städte am Leben hält, durch autonome Fahrzeuge effizienter gestalten. Die Bestrebungen des Unternehmens kann man in Pittsburgh verfolgen. Dort betreibt Uber eine Forschungs- und Entwicklungseinrichtung für selbstfahrende Autos. Seit ein paar Wochen werden die ersten Prototypen auf der Fahrdienstplattform getestet.

Keine Infos zu einem möglichen Börsengang

Auf der selben Konferenz hat Kalanick weiterhin bekräftig, dass das Unternehmen in absehbarer Zeit nicht an die Börse gehen will. Nach dem Verkauf von dem verlustreichen Uber China Geschäft an Didi Chuxing kamen die Gerüchte wieder verstärkt auf, dass Uber bald an die Börse gehen könnte. In den letzten Jahren wurden mehreren Milliarden an Finanzierung eingesammelt, sodass das Unternehmen auch ohne Börsengang weiter erfolgreich wachsen kann.


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