Salzwasser, Süßwasser, bei unserem Roadtrip durch Dänemark und Schweden haben wir Glück und kommen pünktlich zur Saison der scharlachroten Krabbeltiere, die wir bei jeder Gelegenheit und in allen Farben und Formen zu uns nehmen. Mal geräuchert, aber meist im Dillsud gegart, gibt es die an jeder Ecke lebend oder bereits zubereitet zu kaufen und so ist schonmal klar, hungern müssen wir als Travelfoodies nicht.
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram anAb heute gibt’s #Fisch, hier und in den #Instastories. . . . #foodbloggerontour #travelfoodie #eatlocal #doyourthing #visualsoflife #staywander #schwalbeontour #roadtrip #camplife #homeonwheels #Roadtrip #exploretocreate #reiseblogger #makingmemories #fromwhereistand #lifeonthemove #picknick #visitdenmark #homeiswhereyouparkit #authentictravel #travelauthentic #wanderlust
Ein Beitrag geteilt von Schnick Schnack (@schnickschnacksschnuck) am Aug 21, 2018 um 5:57 PDT
Außerdem gibt es Fisch, feine Filets vom Plattfisch wie Limandes oder filetierte Heringe werden einfach in Roggenmehl gewendet, durch eine Melange aus verkleppertem Ei mit etwas Senf gezogen und dann in Butter ausgebraten. Dazu schmeckt ein einfacher Gurkensalat mit Kartoffelstampf.
Aus der Konserve, bzw. aus dem Glas haben wir eingekochte Variationen vom Galloway an Board. Frikassee, Rouladen, Königsberger Klopse oder Kohlrouladen. Langeweile kommt da eigentlich gar nicht auf und das Kochen geht schnell, weil man das alles bloß warmmachen muss. Das ist praktisch, wenn man zum Beispiel erst gegen Abend an einem passenden Stellplatz ankommt und es schnell dunkel wird.
Und dann finden wir noch die Entdeckungen aus den heimischen Supermärkten, die neben zuckersüßen Trauben, Dillchips, Lakritz und kleinen Kartoffelwürfeln sogar ein Eis mit Zimtschnecken Flavor vorhalten. Außerdem Free Wifi, aber das steht auf einem anderen Blatt.
In den größeren Städten lohnt es sich, nach den Märkten und solchen Köstlichkeiten Ausschau zu halten. Wir landen so eines Tages in Malmös Saluhall, einer alten Fabrikhalle zwischen Bahnhof und Kunsthalle, wo wir nicht nur auf die besten Zimtschnecken der ganzen Reise stoßen, sondern auch eine hervorragende, internationale Küche mit Rahmen und Pastrami serviert wird – typisches Hipsterfood, aber eben auch sehr lecker.