Die Deutschen und ihr Auto - das ist schon eine ganz besondere Beziehung. Kein Alltagsgegenstand wird wohl mehr gehegt und gepflegt als der fahrbare Untersatz. Während Freunde und Bekannte langsam mit geräumigen Kombis liebäugeln, weil da doch später der Kinderwagen so gut reinpassen würde, erinnere ich mich gerne an die coolen Jungs zurück - stolz wie Bolle mit getönten Scheiben, dicker Anlage und einem Führerschein so frisch wie die heutige Morgenpost. Mit heruntergelassener Scheibe & laut aufgedrehten Boxen fuhren sie zur großen Mittagspause vor unserer Schule auf und ab und wir Mädchen überlegten welcher der Süßeste sei ...
Auch heute haben Autos ihre Faszination nicht verloren. Sie sind Designobjekt, Statussymbol und erlebbarer technischer Fortschritt. Ich freute mich deshalb sehr, als ich Ende Juli meine erste Pressereise in die Autostadt Wolfsburg unternehmen durfte.
Spannende und ereignisreiche 36 Stunden standen uns in der Autostadt Wolfsburg bevor. Wir hatten einen straffen Zeitplan um jede Minute bestmöglich nutzen zu können. Also los geht es mit unserem Reisetagebuch:
Samstag. 30.07.20167:45 Uhr Frühstück bei Haferkater im Hauptbahnhof BerlinBevor wir unsere Reise antraten, musste wir uns natürlich ordentlich stärken. Bei Haferkater fanden wir genau das richtige. Leckerer Kaffee und Cappuccino und das cremigste und köstlichste Porridge, das ich bisher probieren durfte. Noch ein Cold Brew für den Weg und unser Frühstück war gerettet.
Wer übrigens nicht jeden Morgen am Hauptbahnhof vorbeikommt oder seine Haferflocken ganz in Ruhe genießen möchte, der findet den Haferkater auch in der Boxhagener Straße 76-78 in Berlin Friedrichshain.
8:34 Abfahrt mit dem ICNach unserem Besuch bei Haferkater ging es um kurz nach halb neun mit dem Inter City Zug Richtung Wolfsburg. Wir machten es uns mit unserem Porridge am Fenster bequem und erreichten die fünftgrößte Stadt Niedersachsens bereits nach kurzen 88 Minuten.
10:02 Ankunft in WolfsburgIn Wolfsburg angekommen, konnten wir unser Gepäck in der Autostadt-Lounge direkt im Hauptbahnhof abgeben. Es würde uns später direkt ins Hotelzimmer gebracht werden, sodass wir ganz entspannt über die Stadtbrücke zur Autostadt spazieren konnten.
10:30 Anmeldung im Ritz CarltonWährend wir die schöne Anlage der Autostadt bewunderten (44 Gärtner trimmen hier jeden Grashalm bis zur Perfektion), führte uns der erste Weg zu unserem Hotel - dem Ritz Carlton Wolfsburg. Hier erhielten wir unsere Zutrittskarten für die Autostadt. Da unser Zimmer erst am Nachmittag bezugsfertig wäre, schauten wir uns ein wenig im Hotel und den dazugehörigen Anlagen, wie der großen Hafenterrasse, um. Und um ehrlich zu sein waren wir ganz schön überwältigt von diesem Fünf-Sterne-Superior Hotel.
11:15 Begrüßung im KonzernForumUnser erster offizieller Termin fand später im KonzernForum statt. Ich bekam einen Presseausweis um ungestört überall fotografieren und filmen (ja es gibt am Donnerstag auch noch ein kleines Video zur Autostadt :D) zu können und wir wurden mit allen nützlichen Informationen für die nächsten Stunden versorgt.
11:30 zweistündige ErlebnisführungDamit wir auch wirklich einen kompletten Überblick über die Autostadt bekamen, schlossen wir uns einer zweistündigen Führung an. Neben dem KonzernForum machten wir auch halt im Zeithaus, welches die Geschichte des Automobils aufarbeitet und schauten uns im hauseigenen Kino einen Film über die verschiedensten Kulturen und ihrer Beziehung zum Automobil an. In Indien zum Beispiel ist es guter Brauch Currypulver ins Innere des Neuwagens zu streuen. 😀
14:00 Erste Show in der GartenbühneDirekt im Anschluss ging es dann zur ersten Show. In dem kleinen Zirkuszelt erwartete uns eine witzige und kurzweilige New Circus Einlage mit toller Akrobatik und viel Humor von Flip Fabrique.
15:30 Bezug unseres ZimmersNun konnten wir auch unser Zimmer im Ritz Carlton beziehen. Mit einem fabelhaften Blick auf das Hafenbecken und das Volkswagen-Kraftwerk machten wir es uns auf unserem flauschigen Kingsize-Bett bequem und vernaschten die Leckereien, die uns zur Begrüßung auf's Zimmer gebracht wurden.
16:00 Probefahrt mit dem VW Passat GTEWir hätten gern auf dem anspruchsvollen Geländeparcours den VW Touareg auf Herz und Nieren geprüft, doch leider waren bereits im Vorfeld alle Termine ausgebucht sodass wir uns stattdessen einen nicht weniger interessanten VW Passat GTE schnappten. Außerhalb der Autostadt gaben wir dem Hybridfahrzeug, welches sowohl einen Verbrennungsmotor als auch einen Elektroantrieb besitzt die Möglichkeit zu zeigen, was tatsächlich unter der Haube steckt.
17:15 später Lunch/ frühes AbendessenNach der Testfahrt fanden wir endlich Zeit wieder etwas richtiges zu Essen. Mit guter Pasta stärkten wir uns im Restaurant im Erdgeschoss Zeithauses für den Abend.
18:00 Besichtigung der Pavillons von Seat, Skoda, Bugatti, Audi und LamborghiniDenn weiter ging es nun auf eigene Faust. Wir schlenderten durch die 28 Hektar große Park- und Lagunenlandschaft der Autostadt Wolfsburg und besuchten die verschiedenen Pavillons der Autohersteller. Jeder Pavillon besitzt seine ganz eigene Architektursprache, welche die Inszenierung der Fahrzeuge perfekt unterstützt. Besonders beeindruckend waren der komplett verspiegelte Bugatti Veyron und die Sound- und Motorshow von Lamborghini.
20:45 kurze Verschnaufpause21:30 Show auf der großen BühneAm Abend stand unser letzter Programmpunkt an. Auf der großen weiß rot gestreiften Hafenbühne, wunderschön vor dem Kraftwerk inszeniert, bewunderten wir die Show der israelischen Künstlergruppe Mayumana.
22:45 Ein letzter Drink in der Newman's BarUm diesen ereignisreichen Tag gebührend ausklingen zu lassen entschieden wir uns noch für ein paar Drinks in die Newman's Bar des Ritz Carlton zu gehen. Ein Martini Extra Dry mit Eis und Zitrone für sie und ein Gin Tonic für ihn und süße Träume waren uns sicher.
00:30 Gute NachtSonntag. 31.07.20169:00 FrühstückNach einer fabelhaften Nacht begann der nächste Tag mit einem ausgiebigen Frühstück im Restaurant Hafenterrasse des Ritz Carlton. Hier blieben keine Wünsche offen. Sogar der Champagner war schon kalt gestellt.
10:20 PooltimeBevor wir abreisten mussten wir wenigstens einmal kurz den Pool testen. Das besondere hier: er ist in das Hafenbecken eingelassen. Sobald man sich ins Wasser begibt, verschwimmt die Grenze zwischen Pool und Hafenbecken. Und das alles noch vor der großartigen Kulisse des VW Kraftwerks.
12:00 Check OutLeider mussten wir das Hotel nach nur einer Nacht schon wieder verlassen. Aber auch die Abreise wurde uns so angenehm wie möglich gestaltet. Unsere Koffer konnten wir wieder am Empfang abgeben und später in der Autostadt-Lounge am Hauptbahnhof Wolfsburg abholen.
12:15 Pavillons von Porsche und VWBis wir uns aber tatsächlich auf die Heimreise begeben mussten, hatten wir noch ein paar Stunden Zeit und besuchten auch die Pavillons von Porsche und Volkswagen. Nachhaltigkeit, beeindruckende Technologien, Probesitzen in den neuesten Modellen, damit konnten alle Marken bei uns Punkten.
14:00 Lunch14:40 Fahrt im AutoturmAls letzter Punkt auf unserer Liste stand eine Fahrt durch einen der beiden Autotürme. Sie sind 48m hoch und bieten Platz für bis zu 800 Fahrzeuge. Auf einem unterirdischen Schienensystem werden die Autos aus dem Volkswagenwerk hier her gebracht. 2014 wurden die Autotürme als schnellstes automatisches Parksystem der Welt im Guinness-Buch der Rekorde ausgezeichnet. Und nicht nur die technische Leistung ist beeindruckend auch der Blick über die Autostadt, das Volkswagenwerk und Wolfsburg selbst sind sehr beeindruckend.
15:15 letzter Spaziergang durch die AutostadtWir genossen noch einmal das gute Wetter und schlossen unsere Reise mit einem letzten Spaziergang durch das große Areal der Autostadt ab.
16:40 AbreiseFazit - Lohnt sich ein Besuch der Autostadt Wolfsburg?
Kurz und knapp: Ja!
Ich war ehrlich überrascht wie vielfältig das Angebot der Autostadt Wolfsburg war. Wir hätten locker noch einen weiteren Tag mit tollen Aktivitäten füllen können. Freundliche Mitarbeiter standen überall mit Rat und Tat zur Seite und man spürte, wie viel Mühe in jedes Detail gesteckt wurde um alle Gäste von groß bis klein zum Staunen zu bringen. Egal ob Tagesausflug oder Wochenendtrip, zu zweit oder mit der ganzen Familie - jedem der sich auch nur ein bisschen für das Automobil begeistern kann kann ich einen Besuch ehrlich empfehlen.
Titelfoto © Klaus Bossemeyer.
Die Reise wurde uns ermöglicht durch die Autostadt Wolfsburg.
Die Deutschen und ihr Auto - das ist schon eine ganz besondere Beziehung. Kein Alltagsgegenstand wird wohl mehr gehegt und gepflegt als der fahrbare Untersatz. Während Freunde und Bekannte langsam mit geräumigen Kombis liebäugeln, weil da doch später der Kinderwagen so gut reinpassen würde, erinnere ich mich gerne an die coolen Jungs zurück - stolz wie Bolle mit getönten Scheiben, dicker Anlage und einem Führerschein so frisch wie die heutige Morgenpost. Mit heruntergelassener Scheibe & laut aufgedrehten Boxen fuhren sie zur großen Mittagspause vor unserer Schule auf und ab und wir Mädchen überlegten welcher der Süßeste sei ...
Auch heute haben Autos ihre Faszination nicht verloren. Sie sind Designobjekt, Statussymbol und erlebbarer technischer Fortschritt. Ich freute mich deshalb sehr, als ich Ende Juli meine erste Pressereise in die Autostadt Wolfsburg unternehmen durfte.
Spannende und ereignisreiche 36 Stunden standen uns in der Autostadt Wolfsburg bevor. Wir hatten einen straffen Zeitplan um jede Minute bestmöglich nutzen zu können. Also los geht es mit unserem Reisetagebuch:
Samstag. 30.07.20167:45 Uhr Frühstück bei Haferkater im Hauptbahnhof BerlinBevor wir unsere Reise antraten, musste wir uns natürlich ordentlich stärken. Bei Haferkater fanden wir genau das richtige. Leckerer Kaffee und Cappuccino und das cremigste und köstlichste Porridge, das ich bisher probieren durfte. Noch ein Cold Brew für den Weg und unser Frühstück war gerettet.
Wer übrigens nicht jeden Morgen am Hauptbahnhof vorbeikommt oder seine Haferflocken ganz in Ruhe genießen möchte, der findet den Haferkater auch in der Boxhagener Straße 76-78 in Berlin Friedrichshain.
8:34 Abfahrt mit dem ICNach unserem Besuch bei Haferkater ging es um kurz nach halb neun mit dem Inter City Zug Richtung Wolfsburg. Wir machten es uns mit unserem Porridge am Fenster bequem und erreichten die fünftgrößte Stadt Niedersachsens bereits nach kurzen 88 Minuten.
10:02 Ankunft in WolfsburgIn Wolfsburg angekommen, konnten wir unser Gepäck in der Autostadt-Lounge direkt im Hauptbahnhof abgeben. Es würde uns später direkt ins Hotelzimmer gebracht werden, sodass wir ganz entspannt über die Stadtbrücke zur Autostadt spazieren konnten.
10:30 Anmeldung im Ritz CarltonWährend wir die schöne Anlage der Autostadt bewunderten (44 Gärtner trimmen hier jeden Grashalm bis zur Perfektion), führte uns der erste Weg zu unserem Hotel - dem Ritz Carlton Wolfsburg. Hier erhielten wir unsere Zutrittskarten für die Autostadt. Da unser Zimmer erst am Nachmittag bezugsfertig wäre, schauten wir uns ein wenig im Hotel und den dazugehörigen Anlagen, wie der großen Hafenterrasse, um. Und um ehrlich zu sein waren wir ganz schön überwältigt von diesem Fünf-Sterne-Superior Hotel.
11:15 Begrüßung im KonzernForumUnser erster offizieller Termin fand später im KonzernForum statt. Ich bekam einen Presseausweis um ungestört überall fotografieren und filmen (ja es gibt am Donnerstag auch noch ein kleines Video zur Autostadt :D) zu können und wir wurden mit allen nützlichen Informationen für die nächsten Stunden versorgt.
11:30 zweistündige ErlebnisführungDamit wir auch wirklich einen kompletten Überblick über die Autostadt bekamen, schlossen wir uns einer zweistündigen Führung an. Neben dem KonzernForum machten wir auch halt im Zeithaus, welches die Geschichte des Automobils aufarbeitet und schauten uns im hauseigenen Kino einen Film über die verschiedensten Kulturen und ihrer Beziehung zum Automobil an. In Indien zum Beispiel ist es guter Brauch Currypulver ins Innere des Neuwagens zu streuen. 😀
14:00 Erste Show in der GartenbühneDirekt im Anschluss ging es dann zur ersten Show. In dem kleinen Zirkuszelt erwartete uns eine witzige und kurzweilige New Circus Einlage mit toller Akrobatik und viel Humor von Flip Fabrique.
15:30 Bezug unseres ZimmersNun konnten wir auch unser Zimmer im Ritz Carlton beziehen. Mit einem fabelhaften Blick auf das Hafenbecken und das Volkswagen-Kraftwerk machten wir es uns auf unserem flauschigen Kingsize-Bett bequem und vernaschten die Leckereien, die uns zur Begrüßung auf's Zimmer gebracht wurden.
16:00 Probefahrt mit dem VW Passat GTEWir hätten gern auf dem anspruchsvollen Geländeparcours den VW Touareg auf Herz und Nieren geprüft, doch leider waren bereits im Vorfeld alle Termine ausgebucht sodass wir uns stattdessen einen nicht weniger interessanten VW Passat GTE schnappten. Außerhalb der Autostadt gaben wir dem Hybridfahrzeug, welches sowohl einen Verbrennungsmotor als auch einen Elektroantrieb besitzt die Möglichkeit zu zeigen, was tatsächlich unter der Haube steckt.
17:15 später Lunch/ frühes AbendessenNach der Testfahrt fanden wir endlich Zeit wieder etwas richtiges zu Essen. Mit guter Pasta stärkten wir uns im Restaurant im Erdgeschoss Zeithauses für den Abend.
18:00 Besichtigung der Pavillons von Seat, Skoda, Bugatti, Audi und LamborghiniDenn weiter ging es nun auf eigene Faust. Wir schlenderten durch die 28 Hektar große Park- und Lagunenlandschaft der Autostadt Wolfsburg und besuchten die verschiedenen Pavillons der Autohersteller. Jeder Pavillon besitzt seine ganz eigene Architektursprache, welche die Inszenierung der Fahrzeuge perfekt unterstützt. Besonders beeindruckend waren der komplett verspiegelte Bugatti Veyron und die Sound- und Motorshow von Lamborghini.
20:45 kurze Verschnaufpause21:30 Show auf der großen BühneAm Abend stand unser letzter Programmpunkt an. Auf der großen weiß rot gestreiften Hafenbühne, wunderschön vor dem Kraftwerk inszeniert, bewunderten wir die Show der israelischen Künstlergruppe Mayumana.
22:45 Ein letzter Drink in der Newman's BarUm diesen ereignisreichen Tag gebührend ausklingen zu lassen entschieden wir uns noch für ein paar Drinks in die Newman's Bar des Ritz Carlton zu gehen. Ein Martini Extra Dry mit Eis und Zitrone für sie und ein Gin Tonic für ihn und süße Träume waren uns sicher.
00:30 Gute NachtSonntag. 31.07.20169:00 FrühstückNach einer fabelhaften Nacht begann der nächste Tag mit einem ausgiebigen Frühstück im Restaurant Hafenterrasse des Ritz Carlton. Hier blieben keine Wünsche offen. Sogar der Champagner war schon kalt gestellt.
10:20 PooltimeBevor wir abreisten mussten wir wenigstens einmal kurz den Pool testen. Das besondere hier: er ist in das Hafenbecken eingelassen. Sobald man sich ins Wasser begibt, verschwimmt die Grenze zwischen Pool und Hafenbecken. Und das alles noch vor der großartigen Kulisse des VW Kraftwerks.
12:00 Check OutLeider mussten wir das Hotel nach nur einer Nacht schon wieder verlassen. Aber auch die Abreise wurde uns so angenehm wie möglich gestaltet. Unsere Koffer konnten wir wieder am Empfang abgeben und später in der Autostadt-Lounge am Hauptbahnhof Wolfsburg abholen.
12:15 Pavillons von Porsche und VWBis wir uns aber tatsächlich auf die Heimreise begeben mussten, hatten wir noch ein paar Stunden Zeit und besuchten auch die Pavillons von Porsche und Volkswagen. Nachhaltigkeit, beeindruckende Technologien, Probesitzen in den neuesten Modellen, damit konnten alle Marken bei uns Punkten.
14:00 Lunch14:40 Fahrt im AutoturmAls letzter Punkt auf unserer Liste stand eine Fahrt durch einen der beiden Autotürme. Sie sind 48m hoch und bieten Platz für bis zu 800 Fahrzeuge. Auf einem unterirdischen Schienensystem werden die Autos aus dem Volkswagenwerk hier her gebracht. 2014 wurden die Autotürme als schnellstes automatisches Parksystem der Welt im Guinness-Buch der Rekorde ausgezeichnet. Und nicht nur die technische Leistung ist beeindruckend auch der Blick über die Autostadt, das Volkswagenwerk und Wolfsburg selbst sind sehr beeindruckend.
15:15 letzter Spaziergang durch die AutostadtWir genossen noch einmal das gute Wetter und schlossen unsere Reise mit einem letzten Spaziergang durch das große Areal der Autostadt ab.
16:40 AbreiseFazit - Lohnt sich ein Besuch der Autostadt Wolfsburg?
Kurz und knapp: Ja!
Ich war ehrlich überrascht wie vielfältig das Angebot der Autostadt Wolfsburg war. Wir hätten locker noch einen weiteren Tag mit tollen Aktivitäten füllen können. Freundliche Mitarbeiter standen überall mit Rat und Tat zur Seite und man spürte, wie viel Mühe in jedes Detail gesteckt wurde um alle Gäste von groß bis klein zum Staunen zu bringen. Egal ob Tagesausflug oder Wochenendtrip, zu zweit oder mit der ganzen Familie - jedem der sich auch nur ein bisschen für das Automobil begeistern kann kann ich einen Besuch ehrlich empfehlen.
Titelfoto © Klaus Bossemeyer.