Neben meinem Mallorca Urlaub mit meinem Freund verschlug es mich zusammen mit meiner Familie noch nach Algund, oder im Italienischen: Lagundo, nach Südtirol, Italien. Dort verbrachten wir eine Woche Aktivurlaub (das kann man tatsächlich so nennen, denn wir waren jeden Tag wandern!) und feierten den 80. Geburtstag meines Opas. Täglich ging es auf den Berg rauf und wieder runter, um anschließend noch bei warmen italienischen Temperaturen am Pool zu liegen und sich zu sonnen. Während alle in Deutschland bibberten (zu der Zeit war es mal wieder etwas kälter), nahm ich mir noch gleich den Sonnenbrand mit, gemeinsam mit gefühlten 100kg mehr auf den Rippen. Halt stop - sagte sie nicht gerade etwas von Aktivurlaub und dann hat sie 100 Kilo mehr auf den Rippen? Richtig, zwar waren wir fast immer den ganzen Tag unterwegs, nur wurden wir jeden Abend mit einem ausgiebigen 5-Gänge Menü versorgt. Wie das alles in einen reinpassen soll? Keine Ahnung, Sonntags gab es sogar 6 Gänge und nicht nur einmal habe ich einen Gang wieder abbestellt. Was mir an Südtirol so gefallen hat, war der Mix aus den typischen südländischen, mediterranen Häusern und dem typischen österreichischen Stil. So hatte man von beidem etwas. Dieser Mix spiegelte sich auch in den Pflanzen wieder, denn neben den stinknormalen Pflanzen wuchsen eben auch schon Palmen überall, was mir ein Gefühl des Südens gab. Jetzt aber genug geredet, hier die Eindrücke.
Travel Diary: Lagundo / Southtyrol
Autor des Artikels : Anja
Mode-und Beautyblog | Auf dem Blog gibt es mehrmals die Woche Beiträge aus den Themenbereichen Fashion, Beauty und Lifestyle zu lesen. Ich nehme euch mit auf die Reise in die Modewelt und freue mich, meine Leidenschaft mit euch teilen zu können.
Neben meinem Mallorca Urlaub mit meinem Freund verschlug es mich zusammen mit meiner Familie noch nach Algund, oder im Italienischen: Lagundo, nach Südtirol, Italien. Dort verbrachten wir eine Woche Aktivurlaub (das kann man tatsächlich so nennen, denn wir waren jeden Tag wandern!) und feierten den 80. Geburtstag meines Opas. Täglich ging es auf den Berg rauf und wieder runter, um anschließend noch bei warmen italienischen Temperaturen am Pool zu liegen und sich zu sonnen. Während alle in Deutschland bibberten (zu der Zeit war es mal wieder etwas kälter), nahm ich mir noch gleich den Sonnenbrand mit, gemeinsam mit gefühlten 100kg mehr auf den Rippen. Halt stop - sagte sie nicht gerade etwas von Aktivurlaub und dann hat sie 100 Kilo mehr auf den Rippen? Richtig, zwar waren wir fast immer den ganzen Tag unterwegs, nur wurden wir jeden Abend mit einem ausgiebigen 5-Gänge Menü versorgt. Wie das alles in einen reinpassen soll? Keine Ahnung, Sonntags gab es sogar 6 Gänge und nicht nur einmal habe ich einen Gang wieder abbestellt. Was mir an Südtirol so gefallen hat, war der Mix aus den typischen südländischen, mediterranen Häusern und dem typischen österreichischen Stil. So hatte man von beidem etwas. Dieser Mix spiegelte sich auch in den Pflanzen wieder, denn neben den stinknormalen Pflanzen wuchsen eben auch schon Palmen überall, was mir ein Gefühl des Südens gab. Jetzt aber genug geredet, hier die Eindrücke.