Traumpfad nach São Jorge

Santana - Madeira (c)awesomatik.comawesomatik auf Madeira
Teil 3: Santana und São Jorge

Da Madeiras Küste hauptsächlich aus Steilklippen besteht, kann ein “Abstecher” zum Meer zu einer schweißtreibenden Angelegenheit werden. 
Aber eine, die sich definitiv lohnt. 

Besonders schön ist der Küstenweg von Santana nach São Jorge. Es ist einer der letzten traditionellen Pfade Madeiras. 

Santana (c)awesomatik.comAtlantik - Madeira (c)awesomatik.com

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Wenn man Santana über die Straße verlässt kommt man schon bald auf einen wunderschönen kleinen Pfad, der zum Strand von Calhau führt.
Santana Madeira (c)awesomatik.comIMGP2213Auf dem gesamten Weg nach São Jorge begegneten wir keiner Menschenseele. Dafür aber diesem putzigen Kerlchen hier. Den hätte ich fast mitgenommen. Obwohl er wohl nicht so sauber war. Danach hatte ich jedenfalls Ausschlag auf dem Arm!Santana Madeira (c)awesomatik.comSantana Madeira (c)awesomatik.comSantana Madeira (c)awesomatik.com  Der Strand von Calhau. Weißen Sand sucht man hier leider vergeblich. Trotzdem traumhaft schön. 

Santana Madeira (c)awesomatik.com Santana Madeira (c)awesomatik.com

Hier wurde der Pfad direkt in die Klippe gehauen.
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Panoramablick auf den Atlantik. Hier wird spürbar wie weit man von der Restwelt entfernt ist. Auch mal ein schönes Gefühl.
Santana Madeira (c)awesomatik.com Santana Madeira (c)awesomatik.com Santana Madeira (c)awesomatik.com Santana Madeira (c)awesomatik.com Sao Jorge Madeira (c)awesomatik.com
Madeira ist ein neu entdecktes Paradies für Paraglider. Dieser Kollege flog jubelnd ins Tal.

Sao Jorge Madeira (c)awesomatik.comSão Jorge ist ein kleiner aber feiner Ort. Schöne Häuschen und Quintas mit prachtvollen Gärten und einer alten Kirche. Sao Jorge Madeira (c)awesomatik.com IMGP2346

Das kann man leider von Santana nicht behaupten. Der wohlklingende Name macht Lust auf einen Besuch. Aber der Ort entpuppt sich als wahre Geisterstadt. 

Hier scheint die Krise mit voller Breitseite zugeschlagen zu haben. Eine Fußgängerzone wurde mit EU-Geldern neu gebaut doch für die Inbetriebnahme der Geschäfte war wohl kein Geld mehr übrig. Fast alle Läden waren vernagelt. 

Zudem fand gerade bei unserem Besuch das “Food-Festival” statt. Doch leider gab es dort weder besonders gutes Essen noch gute Unterhaltung. Auch bei Festen verhalten sich die Insulaner eher zurückhaltend.  

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Eine triste Angelegenheit also. Aber immerhin mit Regenbogen. 

Santana Madeira (c)awesomatik.comAls Ausgangspunkt für diverse Wanderungen kann man hier schon mal übernachten. Ansonsten hat der Ort nicht viel zu bieten. 
Santana Madeira (c)awesomatik.comDie traditionellen strohbedeckten Bauernhäuschen sind das Wahrzeichen von Madeira. Sie stehen heutzutage aber meistens leer und werden nur noch als Touristenattraktion oder Ferienhaus gebaut. 

Hier geht es zu: 
Teil 1 – Welcome to Madeira
Teil 2 – All along the Levada

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Schlagworte: Madeira, Portugal, Reise, Santana, Sao Jorge, Urlaub, wandern


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