Wie ich ja schon vor einiger Zeit geschrieben habe, waren meine Familie und ich im November zusammen in Mittelamerika unterwegs. Einen Großteil unserer Reise haben wir in dem touristisch eher unbekannten Honduras verbracht. Dass dem Land mit seiner sehr veralteten Einschätzung der Sicherheitslage einfach Unrecht getan wird habe ich ja auch schon erwähnt. Deshalb möchte ich mich heute mal der Schönheit des Landes widmen.
Wir waren etwa 2 Wochen in Honduras unterwegs und waren wirklich hellauf begeistert!
So richtig vorstellen konnten wir uns von Land und Leuten erst einmal noch nichts, außer natürlich, dass es schön warm ist, typisch Mittelamerikanisch und natürlich etwas chaotisch.
Unser Trip ging zunächst von Tegucigalpa in den La Tigra Nationalpark. Der Park ist sehr nahe an der Hauptstadt gelegen und liefert einen Großteil des Trinkwassers. In einer tollen, etwa 4 stündigen Wanderung kann man den Park durchwandern, man startet Nahe Tegucigalpa und endet in einem kleinen Dorf Namens San Juancito wieder raus. Unterwegs durchquert man verschiedene Höhenzonen und Waldgebiete.
Wir starteten unsere Wanderung auf etwa 1500 Metern und stiegen von hier aus noch weiter in den Nebelwald auf. Die Vegetation wurde immer mystischer und Moose und Farne säumten die Bäume. Nach etwa 1,5 Stunden Aufstieg ging unser Weg wieder ins Tal hinab und wir hörten von Weitem ein Rauschen. Nach weiteren 15 Minuten standen wir vor einem atemberaubenden Wasserfall, natürlich mit Bademöglichkeit! Also nichts wie rein ins kühle Nass!
Unser Weg führte bald weiter in etwas tiefere Regionen. Überall im Gebüsch entdeckten wir alte Ruinen und Bergbauschächte aus der Zeit in der hier Silber abgebaut wurde. Heute sind diese Ruinen schon fast komplett wieder vom Dschungel zurück erobert, was den eigenen Entdeckungstrieb natürlich noch viel mehr weckt. Tief hinein würde ich mich jedoch in keinen der alten Schächte wagen, man weiss ja nie, wie stabil die alten Gemäuer sind.
Nach etwa 5 Stunden kamen wir in San Juancito wieder zu unserem Fahrer, der uns schon freudig mit Wassermelone und Ananas erwartete!
Wir waren etwa 2 Wochen in Honduras unterwegs und waren wirklich hellauf begeistert!
So richtig vorstellen konnten wir uns von Land und Leuten erst einmal noch nichts, außer natürlich, dass es schön warm ist, typisch Mittelamerikanisch und natürlich etwas chaotisch.
Unser Trip ging zunächst von Tegucigalpa in den La Tigra Nationalpark. Der Park ist sehr nahe an der Hauptstadt gelegen und liefert einen Großteil des Trinkwassers. In einer tollen, etwa 4 stündigen Wanderung kann man den Park durchwandern, man startet Nahe Tegucigalpa und endet in einem kleinen Dorf Namens San Juancito wieder raus. Unterwegs durchquert man verschiedene Höhenzonen und Waldgebiete.
Wir starteten unsere Wanderung auf etwa 1500 Metern und stiegen von hier aus noch weiter in den Nebelwald auf. Die Vegetation wurde immer mystischer und Moose und Farne säumten die Bäume. Nach etwa 1,5 Stunden Aufstieg ging unser Weg wieder ins Tal hinab und wir hörten von Weitem ein Rauschen. Nach weiteren 15 Minuten standen wir vor einem atemberaubenden Wasserfall, natürlich mit Bademöglichkeit! Also nichts wie rein ins kühle Nass!
Unser Weg führte bald weiter in etwas tiefere Regionen. Überall im Gebüsch entdeckten wir alte Ruinen und Bergbauschächte aus der Zeit in der hier Silber abgebaut wurde. Heute sind diese Ruinen schon fast komplett wieder vom Dschungel zurück erobert, was den eigenen Entdeckungstrieb natürlich noch viel mehr weckt. Tief hinein würde ich mich jedoch in keinen der alten Schächte wagen, man weiss ja nie, wie stabil die alten Gemäuer sind.
Nach etwa 5 Stunden kamen wir in San Juancito wieder zu unserem Fahrer, der uns schon freudig mit Wassermelone und Ananas erwartete!