Die Küche ist in meiner Wohnung einer meiner liebsten Orte!
Hier probiere ich neue Rezepte aus, sitze oft stundenlang, mit Kaffee und
Laptop bei offenem Fenster da und überhaupt – vor allem in einer WG ist die Küche
natürlich immer Treffpunkt Nummer Eins für alles!
Ich liebe es, den Raum immer wieder durch Kleinigkeiten ein
bisschen zu verändern, mit frischen Kräutern und Pflanzen, mit Bildern an der
Wand oder auch tollen LED-Lichtern… Für mich muss die Einrichtung schon ein bisschen
modern sein und da lasse ich mich gern mal von Küchenprofis und -studios
inspirieren, gerade in München sind die nicht zu knapp...
Zwar kann ich mir
eine maßgeschneiderte Küche (noch;) nicht leisten, aber schauen darf man ja mal…
Diese Bilder sind aus dem Küchenstudio Groß – ein bekanntes Traditionsunternehmen
in München, das als Familienbetrieb seit Jahren für ultra-moderne Designs steht. Mehrere Generationen führen das Unternehmen, hier wird nur auf höchster Qualitätsstufe gearbeitet,
traditionsreich – aber eben nicht altmodisch. Die Designs finde ich sehr
inspirierend, mag die Kombinationen der Farben, Materialien und Oberflächen und
träume davon, mir auch mal so eine schicke Küche beim Küchenstudio München aussuchen und nach meinen ganz individuellen Wünschen
zusammenstellen zu lassen…
Kurz gesagt: Für mich ist die Küche mehr Wohnraum als Nutzfläche, einfach, weil sie nicht nur praktisch, sondern auch persönlich eingerichtet ist. Ich zeig euch mal eine kleine Ecke in meiner Küche, die ich sehr mag: meine Kaffee-Ecke. Diese tolle Mühle hab ich von meinen Eltern bekommen, sie ist seit Jahrzehnten im Einsatz und jetzt kurble ich fleißig am Rad und mahle meine Kaffeebohnen (fast) immer ganz frisch! Ich behaupte felsenfest, dass es da einen großen Geschmacksunterschied gibt zwischen frisch-gemahlen und gemahlen-gekauft…! Meine kleinen roten Untersetzer hab ich selbstgemacht: Aus rotem Kunstleder, mit Lochzange und Goldstift, ganz einfach und das schöne Buchenholz der Arbeitsplatte wird gleich mal geschont.
Dann steht da noch mein kleines DIY Löffelbild: Auch selbstgemacht und wirklich kinderleicht und dekorativ! Wollt ihr wissen, wie das gemacht wird? Hierfür nehmt ihr einfach ein Stück Kunstleder (ihr könnt auch echtes Leder, Pappe, Geschenkpapier, etc. verwenden!), schneidet es auf die Größe eures Rahmens und klebt es auf ein Stück feste Pappe. Dann legt ihr probeweise die Löffel dorthin, wo ihr sie platzieren wollt. Links und rechts an der schmalsten Stelle des Löffels malt ihr mit einem Filzstift jeweils zwei Punkte als Markierung. An diesen Punkten stecht ihr mit einer Nadel ein kleines Loch ins Material. Hier zieht ihr dann dünnen Draht durch, mit dem ihr den Löffel fixiert. Hinten die Drahtenden einfach zusammenzwirbeln und dann ab in den Rahmen damit! Einfach, oder? Ihr könnt’s ja mal ausprobieren! :)
Kurz gesagt: Für mich ist die Küche mehr Wohnraum als Nutzfläche, einfach, weil sie nicht nur praktisch, sondern auch persönlich eingerichtet ist. Ich zeig euch mal eine kleine Ecke in meiner Küche, die ich sehr mag: meine Kaffee-Ecke. Diese tolle Mühle hab ich von meinen Eltern bekommen, sie ist seit Jahrzehnten im Einsatz und jetzt kurble ich fleißig am Rad und mahle meine Kaffeebohnen (fast) immer ganz frisch! Ich behaupte felsenfest, dass es da einen großen Geschmacksunterschied gibt zwischen frisch-gemahlen und gemahlen-gekauft…! Meine kleinen roten Untersetzer hab ich selbstgemacht: Aus rotem Kunstleder, mit Lochzange und Goldstift, ganz einfach und das schöne Buchenholz der Arbeitsplatte wird gleich mal geschont.
Dann steht da noch mein kleines DIY Löffelbild: Auch selbstgemacht und wirklich kinderleicht und dekorativ! Wollt ihr wissen, wie das gemacht wird? Hierfür nehmt ihr einfach ein Stück Kunstleder (ihr könnt auch echtes Leder, Pappe, Geschenkpapier, etc. verwenden!), schneidet es auf die Größe eures Rahmens und klebt es auf ein Stück feste Pappe. Dann legt ihr probeweise die Löffel dorthin, wo ihr sie platzieren wollt. Links und rechts an der schmalsten Stelle des Löffels malt ihr mit einem Filzstift jeweils zwei Punkte als Markierung. An diesen Punkten stecht ihr mit einer Nadel ein kleines Loch ins Material. Hier zieht ihr dann dünnen Draht durch, mit dem ihr den Löffel fixiert. Hinten die Drahtenden einfach zusammenzwirbeln und dann ab in den Rahmen damit! Einfach, oder? Ihr könnt’s ja mal ausprobieren! :)