Träume
Träume
Sind keine Schäume
Vielmehr das Unterbewusstsein
Das sich meldet
Nacht für Nacht
Unsere Wünsche
Und die Sorgen
Gleichermaßen behandelt
Um aufzuarbeiten
Was passiert ist
Noch kommen kann
Die kleine Traumwelt
Die sich jeder wünscht
Ein Stückchen näher
Im tiefen Schlaf
Manchmal, da sollte er aufhören
Des Öfteren aber bleiben bis in den Tag
Weil so wunderschön
Und sich nicht in Luft auflösen
Denn Träume sind ein Bild
Das aus dem Kopf entspringt
Warum auch immer
Sind sie gut oder schlecht
Wie im echten Leben geht es zu
Nur allzu phantastischer
Zu verträumt für die Realität