Trau, schau, wem – aber es war trotzdem schön!

Nach zwei entspannten Schnorcheltagen in Moalboal setzen wir unser Inselhopping fort und ziehen weiter nach Bohol (Danke für den Tipp, Wolfgang!).

Hafen von Bohol

Hafen von Bohol

Unser erster Stopp führt uns auf Panglao Island, genauer gesagt zum viel besagten Alona Beach. Wir werden immer besser, denn auch hier kommen wir bereits am frühen Nachmittag an. Es ist ein heißer Tag, die Sonne brennt gnadenlos vom Himmel. Was gäbe es da schöneres, als eine erfrischende Abkühlung im Pool. Eh voilá, unsere erste Unterkunft mit eigenem Schwimmbecken. Wir freuen uns wie kleine Kinder, schlüpfen flugs in unsere Badesachen und …

Trau, schau, wem – aber es war trotzdem schön!Trau, schau, wem – aber es war trotzdem schön!Trau, schau, wem – aber es war trotzdem schön!

 

Ach tut das gut!

Abgekühlt machen wir uns auf den Weg zum Strand, der laut Aussagen vieler Einheimischer und bekannten Suchmaschinen vielversprechend sein soll. Oh ja, auf den ersten Blick sieht das hier schon sehr nett aus.

Was hängt denn da für ein Äffchen an der Palme?

Was hängt denn da für ein Äffchen an der Palme?

Doch um so weiter wir gehen, um so mehr flacht unsere Begeisterung ab. Der Strandabschnitt wird immer schmäler, Betonmauern stechen hervor und verzweifelte Philippinos versuchen uns pausenlos, jedoch überaus freundlich zu einer Massage am Strand zu überreden. Viel los ist hier nicht, doch die Stimmung ist eher gedrückt.

Wir lassen uns enttäuscht nieder und unsere Blicke schweifen zwischen den Bangkas hindurch aufs Meer.
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Montessori Pädagogik auf Philippinisch!

Ich entdecke ein kleines Kind mit seinem Vater. Sie sind beide gekommen um vor dem Sonnenuntergang noch einmal kurz abzutauchen, sich dem Wasser hinzugeben. Der Vater geht entschlossen ins feuchte Nass und kühlt sich ab. Der kleine Junge steht alleine am Ufer und beobachtet aufmerksam seinen Papa. Er ist voller Freude, schwingt seine kleinen Ärmchen wild nach oben und unten. Er möchte auch ins Wasser! Der Kleine schreit oder jammert jedoch nicht, er ist ganz auf sich konzentriert. Er will es alleine schaffen und der Vater lässt ihn gewähren. Langsam setzt er einen wackligen Schritt nach dem anderen ins immer tiefer werdende Wasser. Die Wellen werden höher, sein Gang unkontrollierter. Wachsam hält er inne, festigt seinen Stand und setzt erst jetzt wieder tapsig ein Bein vor das andere. Das herzerwärmende Spektakel dauert einige Minuten, bis er es aus eigener Kraft geschafft hat, seinen Vater zu erreichen. Das Kind ist überglücklich, gibt Quietschtöne von sich und wird von der anderen Seite stolz und mit offenen Armen empfangen.
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Kinder
 sind etwas wunderbares!
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Und Tiere auch!

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Der bis jetzt süßeste Welpe auf unserer Reise!


Bist du auch schon mal an einem vermeintlichen Traumstrand gelandet, der so gar nicht deinen Vorstellungen entsprochen hat? Oder hast du auch eine süße Kindergeschichte zu erzählen. Schreib uns, damit wir den Strand auslassen können!


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