Trainingsvariante

In den vergangenen Wochen haben wir über den Trainingsauftakt ins Jahr gefunden und langsam mit Bergtraining gesteigert. Es ist wichtig, sich in den richtigen Schritten der alten Form anzunähern und über die Art und Weise kann man ganze Bücherwände füllen. Trainingslehre ist ein breites und vielschichtiges Gebiet mit vielen Möglichkeiten und Meinungen.

Natürlich muss Training durchdacht und effektiv sein, es sollte aber auch Spaß machen und Abwechslung bringen. Vor allen Dingen die Abwechslung halten wir für einen wesentlichen Faktor, denn unterschiedliche Reize zu setzen stellt den Körper immer wieder vor neue Herausforderungen. Im Bereich Fitness-Training würde das bedeuten, die Übungen öfters zu variieren und auch Intensität und Geschwindigkeit zu verändern.

Übertragen auf das Fahrrad fahren hieß das für uns, zur Abwechslung mal nicht mit dem Mountainbike durch Wald und Flur, nicht steile Berge fahren und durch schweren Boden die Oberschenkel strapazieren. Nein, der nächste Trainingsbaustein heißt Konditionstraining, also Ausdauertraining und das kann man am besten mit dem Rennrad.

Ausdauertraining wird in verschiedene Bereiche unterschieden, die man im richtigen Verhältnis in seinen Trainingsplan einbauen muss. Das A und O ist, wie so oft, eine richtige Grundlage, hier Grundlagenausdauer GA1, GA2 und EB. Dazu kommen Kraftausdauer KA1 und KA2 sowie die Schnelligkeitsausdauer SB und natürlich Regenerationsphasen REG, eine wahre Wissenschaft.

In der Praxis haben wir uns also auf das Rennrad geschwungen und erst Mal 62 km abgespult. Tempo machen lautet die Devise, wenig Steigungen, dafür aber reichlich Gegenwind  und Temperaturen um die 3°C. So ist das eben am Anfang des Jahres, oft noch sehr kalt und obwohl man sich warm anziehen kann, zieht die Kälte doch irgendwann durch, besonders die Füße sind betroffen.

Die kalte und frische Luft ist trotzdem toll zum Fahren und wenn man erst mal den Tritt gefunden hat und die Muskulatur warm wird, dann läuft es richtig gut. Um die Muskulatur bei der Aufwärmphase etwas zu unterstützen, empfehlen wir Start Öl von Sixtufit, dass mit seinen Kräutern und Ölen vor Muskelbeschwerden und Verletzungen schützt.

Ein toller Moment, so allein auf dem Rad unterwegs und nur wenige Gleichgesinnte haben ebenfalls den Weg auf die Straße gefunden. Bei diesen Temperaturen treibt der Fahrtwind einem die Tränen in die Augen aber genau das sind die Momente, in denen alles stimmt. Gleichförmiger Tritt und relativ konstante Geschwindigkeit, je nach dem, woher der Wind wehte, das war eine gute Trainingseinheit.

In diesen Kombinationen, Mountainbiketouren und Rennradausfahrten werden wir in den kommenden Wochen die Grenzen austesten und voran treiben, immer gepaart mit etwas Abwechslung. Was das sein könnte? Z. B. eine Spinning – Einlage am Wochenende, denn man glaubt es kaum, der Anspruch ist doch anders, als beim Biken.

Trainingsplanung

Beim Ausdauertraining unterscheidet man verschiedene Trainingsbereiche, die es in einem bestimmten Verhältnis in den Trainingsplan einzubauen gilt. Das Fundament eines jeden guten Ausdauertrainings stellt die Entwicklung der Grundlagenausdauer (GA1/GA2/EB) dar. Darüber hinaus werden die Kraftausdauer (KA1/KA2) und Schnelligkeitsausdauer (SB) trainiert sowie Phasen der Regeneration (REG) in den Trainingsplan aufgenommen



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