Ein Kurzfilm über einen Mann, der Sexroboter sammelt. Das klingt nicht nur verrückt, sondern ist es auch. Dennoch feierte die vierminütige Dokumentation auf dem diesjährigen Sundance Film Festival seine Premiere. In der Doku ‘Meaning of Robots’ von Regisseur Matt Lenski – es ist seine allererste Regiearbeit – dreht es sich um den 65 Jahre alten Mike Sullivan, der in den vergangenen zehn Jahren einen Stop-Motion Roboter Sexfilm gedreht hat. Inzwischen ist er geradezu davon besessen, die kleinen Robot-Pornostars zu bauen. Sein Appartement beherbergt mehr als tausend mechanischer Sexfiguren.
Trailer zum Sundance-Short ‘Meaning of Robots’
Autor des Artikels : Denis Sasse
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