Die gerade einmal 22jährige Hermine-Darstellerin Emma Watson scheint derzeit am besten aus dem Harry Potter-Franchise herauszukommen. Zuletzt war sie in einer kleinen Rolle in „My Week with Marilyn“ zu sehen, jetzt wird ihre On-Screen-Zeit mit „The Perks of Being a Wallflower“ schon ein wenig nach oben geschraubt. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman des Schriftstellers Stephen Chbosky und handelt von einem Teenager, der einer anonymen Person einzelne Szenen seines Lebens in Briefform schildert. Logan Lerman übernimmt die Hauptrolle des Charlie, der als Außenseiter an seiner High School die Bekanntschaft von Sam (Emma Watson) und ihrem schwulen Stiefbruder Patrick (Ezra Miller) macht. Die beiden werden zu einer Art Mentoren-Team für den vereinsamten Charlie. Neben den drei Teenagern sind außerdem noch Paul Rudd, Kate Welsh und Dylan McDermott zu sehen.
Und Emma Watson darf nach der Fertigstellung dieses Films fleißig weiter arbeiten: Derzeit befindet sie sich bei den Dreharbeiten zu „The End of the World“, einem Film bei dem eine Reihe von Hollywood-Partygästen mit dem Ende der Welt konfrontiert werden. „The Bling Ring“ von Regisseurin Sofia Coppola ist derweil schon abgedreht, „The Voice in my Head“ und Darren Aronofskys „Noah“ befinden sich derzeit in der Pre-Production-Phase. „The Perks of Being a Wallflower“ hat noch keinen deutschen Starttermin, in den USA läuft der Film am 14. September dieses Jahres an.
