Nachdem er die Wahrheit einmal zu oft „etwas“ ausgeschmückt hat, findet Jack McCall eine Pappel-Feige auf seinem Grundstück. Das Erscheinen des Baumes hält eine weise Nachricht für den notorischen Lügner bereit: Jedes Wort was wir sprechen ist bedeutsam und wichtig. McCall ist fortan verflucht und ihm bleiben nur noch tausend Worte. Jedes Wort steht für ein Blatt des Baumes. Wenn das letzte Blatt gefallen ist, müssen der Baum und auch McCall sterben.
Eigentlich hat es Schauspieler Eddie Murphy nur der Oscar-Verleihung zu verdanken, dass ‘Noch tausend Worte‘ überhaupt in den Kinos zu sehen ist. Der Film entstand bereits 2008 und war für einen Kinostart 2009 angekündigt. Wegen der Trennung von DreamWorks Pictures von Paramound Pictures und Viacom kam es allerdings zu Verzögerungen beim Filmstart und irgendwann geriet er wohl in Vergessenheit. Erst mit seiner Rolle in ‚Aushilfsgangster‘, seinem Engagement als Gastgeber der Academy Awards und dem damit verbundenen Neustart seiner Karriere, bekam auch ‚Noch tausend Worte‘ einen Kinostart.
