Veröffentlicht am 25. März 2014 | von Marco Rauch
Die Mutanten tummeln sich wieder über die Leinwand. Diesmal gleich alle zusammen. Zukunft und Vergangenheit treffen aufeinander, um sich eine epische Schlacht zu liefern in X-Men: Days of Future Past.
Bryan Singer führt zum ersten Mal seit X-Men 2 (2003) wieder bei einem Abenteuer der beliebten Marvel Superhelden Regie. Anstatt sich aber nur auf eine Zeit, also seine ursprüngliche Geschichte rund um Patrick Stewart und Hugh Jackman oder das Prequel mit James McAvoy und Michael Fassbender, zu konzentrieren, versammelt er gleich die gesamte Riege an Stars zu einem großen, düsteren Abenteuer. Eine Mischung aus Sequel und Prequel sozusagen. Was dabei raus kommt? Eine mit Stars überfrachtete Reizüberflutung oder der vielschichtige, komplexe (das Potenzial dazu haben die Superhelden-Mutanten durchaus) Höhepunkt der bisherigen Filmreihe, bleibt abzuwarten.
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Über den Autor
Marco Rauch Aufgabenbereich selbst definiert als: Kinoplatzbesetzer. Findet den Ausspruch „So long and take it easy, because if you start taking things seriously, it is the end of you” (Kerouac) sehr ernst zu nehmend.