(CHINA BERICHT 2013 TEIL 3)
Im Laufe unseres Rundgang am Tian’anmen meldete sich auch der Magen, dass er Verlangen nach chinesischen Essen verspürt. Wir überlegten wohin wir tendieren sollten und erinnerten uns an einen chinesischen Imbiss, in dem es viele verschiedene Kleinigkeiten zum Essen gibt. Der Imbiss ist noch richtig ursprünglich eingerichtet: Tische mit Hockern und eine Glaswand hinter welcher man die Speisen und die Küche sehen kann.
Chinesischer Imbiss
In diesem Imbiss gab es Bedienungen, welche die Wünsche notierten. Es gibt auch solche Imbisse bei denen man an die „Essensausgabe“ geht und die Speisen mit an den Tisch nimmt. Die Speisekarte gibt es aber nur mit chinesischen Schriftzeichen (wer diese nicht lesen kann, kann auch einfach einen Blick durch die Glasscheibe Richtung Küche werfen oder schauen, was an anderen Tischen gegessen wird).
Wir versuchen immer „zeitversetzt“ Essen zu gehen, so dass dann meistens nicht viel los ist. Das war auch hier der Fall.
Chinesischer Imbiss
Wir bestellten verschiedene Kleinigkeiten, was den Vorteil hat, dass man auch zu zweit einige verschiedene Sachen probieren kann. Hier einige Bilder dazu (ich habe nur Bilder von ausgewählten Speisen gemacht):
Shao Mai (Teigtaschen mit Fleischfüllung)
Shao Bing (“luftiges Gebäck” mit Sesam)
Rettichsalat
Falls jemand den Imbiss besuchen möchte: Er ist in der Nähe der U-Bahnstation Dongsi (Linie 5 und 6) in der Longfu Temple Street (diese ist nördlich von der U-Bahn-Station).
Zum Abschluss gab es noch einen gekühlten Joghurtdrink unterwegs (bei Andigmen; meinen Gesichtsausdruck bitte ignorieren). Dies ist ein typisches, altes Getränk in Beijing und sehr beliebt.
Der nächste Bericht wird uns zu IKEA in Beijing führen.