Das man bei der Tour de France nur schwer ohne spezielle Hilfsmittel an die Front der besten Fahrer strampeln kann, sollte spätestens seit dem Doping-Skandal von 2012 bekannt sein. Das Pensum ist dafür einfach zu krass. Darum geht es hier aber nicht, denn eine Etape kann man sicherlich auch als Normalo-Radler schaffen. Dann ist eigentlich nur die Frage offen, wie viel Urlaubstage man beim Chef anmeldet.
Der Schweizer Patrick Seabase hat sich eine der schwersten Etappen der Tour de France rausgepickt und ist diese mal eben ohne Schaltung, Bremsen und vermutlich auch ohne Chemo im Körper gefahren. Wir reden hier also von einem Fixie, bei dem man jeden Meter seine Pedale kreisen lassen muss. Die Torture ging vermutlich derbe in die Oberschenkel.
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