Von Gastautor Wolfgang Schlichting
Obwohl die Kämpfe zwischen bewaffneten Migranten und der griechischen und nordmazedonischen Grenzpolizei an der Grenze zwischen den beiden Ländern bereits in die zweite Woche geht, wird in den “Merkel-Medien” kein Wort darüber berichtet, obwohl die griechischen und österreichischen Politiker die deutsche Regierung fast täglich auf die zu erwartende Monsterflut an gewaltbereiten Migranten hinweisen.
Eigentlich ist die Tötung auf Verlangen in Deutschland ja verboten, da in diesem Jahr jedoch in den ostdeutschen Bundesländern drei Landtagswahlen anstehen, wurde das Verbot im Wahljahr aufgehoben, alle Wählerinnen und Wähler dürfen per Wahlkreuz bei den migrantensüchtigen Parteien ungestraft um Tötung, Vergewaltigung und (oder) Vertreibung aus ihrer Heimat bitten.
Wer sich etwas näher mit den “PKS” (Polizeiliche Kriminal Statistiken) beschäftigt und dabei festgestellt hat, dass der Anteil bei Mord und Totschlag durch Migranten gegenüber dem Vorjahr um mehr als 100% gestiegen ist könnte eventuell auf die Idee gekommen sein, dass sich in Deutschland etwas verändert hat. Dies wurde der deutschen Bevölkerung zwar schon vor geraumer Zeit von der Bundeskanzlerin versprochen, doch was Frau Merkel konkret damit gemeint hat, kommt erst nach und nach ans Licht. Wenn sie die Bürgerinnen und Bürger ohne Migrationshintergrund von Anfang an darüber informiert hätte, dass die deutsche Bevölkerung mit Gewalt in die muslimische Killerkultur integriert wird, hätten sich anlässlich der Bundestagswahl in 2017 möglicherweise ein paar Wählerinnen und Wähler per Wahlkreuz dagegen entschieden, zukünftig zu einer rechtlosen und von Politikern und Migranten ausgebeuteten Minderheit zu werden.