Totally CraSy – Oder wie zur Hölle kann ich so lange telefonieren ?

Erstellt am 6. Mai 2011 von Jawolle & Haekelmode.com @haekelmode

Bis vor ein paar Tagen war ich immer der Meinung nur Frauen schaffen es länger als eine Stunde zu telefonieren…. da habe ich aber noch nicht mit Sylvie gerechnet Aber wenn Mann Sylvie Rasch am Hörer hat, schafft es sogar Mann über sechs Stunden, bis in die späte Nacht, zu quatschen… Ich war geschockt von mir

Mein offizielle Statement: “Das habe ich alles nur für Euch gemacht und es waren richtig schwere Verhandlungen”  aber insgeheim muss ich sagen, dass das Telefonat richtig Spaß gemacht hat!

U.a.  hatte Sylvie es ja geschafft, dass ich Euch gestern und heute bis 20:00 Uhr bei allen Bestellungen dieser exklusiven und nur auf haekelmode.com erhältlichen Modellpackung (links) eine passende KnitPro Nadel schenke …

Noch mehr zum Telefonat, einer chaotischen Woche, Sylvie und unseren geplanten Aktionen könnt Ihr hier nachlesen:
http://www.glam2000.de/2011/05/2-runden-stricken-1-runde-ribbel….

Ich bin jetzt nur noch geschlaucht von einer sehr anstrengenden, aber dennoch spaßigen Woche und einfach nur noch stolz euch berichten zu können, dass wir ab morgen u.a. auch diese tollen Anleitungen im Onlineshop anbieten werden:


Alle Fotos © by CraSy

Und jemand so exklusives verdient natürlich nicht weniger als eine eigene Startsteite: http://www.haekelmode.com/de/crasy (bereits ab morgen Mittag wird diese prall gefüllt sein)

Doch wer ist diese Sylvia Rasch? Ihr kennt sie noch nicht?

Sylvie Rasch kam 1977 gewissermaßen als Schäfchen auf die Welt und hat von daher eine – von der Omi und der Mutter noch geförderte – genetische Beziehung zur Wolle. Wilde Hüte, selbstentworfene und umgeschneiderte Kleidung machten die Individualistin schon in jungen Jahren kleinstadtbekannt. Erste Strickpullover scheiterten jedoch am unerträglichen Wiederholungszwang, den Vorder- und Rückenteil samt zwei Ärmeln bedeuteten. Eine erlesene Kollektion von Vorderteilen mit einem Ärmel belegt, dass es für klein Sylvie ein Graus war, zweimal dasselbe zu stricken.
Nach schul-, studiums- und berufsbedingter Strickabstinenz resultierte eine Schwangerschaft zunächst in der Geburt eines Kindes und 237 ungleichen Sockenpaaren. Erst die Entdeckung des Raglan von oben heilte den körperbaubedingten Wiederholungszwang und ließ Sylvies Phantasie Purzelbäume schlagen. Als Mathematikfan rechnet und konstruiert sie nun Schnitte, die es ihr erlauben, ihre Mode nahtfrei und aus einem Stück zu stricken. So entsteht individueller Strickschick, der nicht nur klassisch, sondern auch mal als Abendkleid getragen werden kann.
(Zitiert aus glam200.de/…)

Wenn Ihr Sylvie persönlich kennen lernen wollt, dann schaut doch einfach mal auf Facebook in Ihrer Gruppe vorbei. http://www.facebook.com/home.php?sk=group_185480091498096