Rechts vom Giswilerstock ist Alpoglen. Im Sommer eine nette Alp, im Winter ein beliebtes Skigebiet. Auch schon bevor es hier Skilifte gab.Am 26. Januar 1935 stapften ein paar junge Burschen durch den Schnee. Sie wollen in Alpoglen übernachten und am Tag darauf skifahren. Einer, Max Hauser, ging voraus, er wollte seine Kumpel mit warmem Tee überraschen. Es beginnt heftig zu schneien und als die anderen Alpoglen erreichen, ist die Alphütte verschlossen – und der Max nicht da. Sie suchen ihn, finden keine Spur von ihrem Freund.
Erst Ende April kommt seine Leiche zum Vorschein. Er hat sich wohl im Schneetreiben verirrt und erfror keine 100 Meter neben der Alphütte. Heute steht hier ein unscheinbarer Gedenkstein im Gras. Man sieht ihn aber nur, wenn man ihn sucht. .