Torra kündigt CAT-SEP-Knackis an, nach der Wahl des 10.November ihre Freilassung zu betreiben!

Schon im Urteil lag der Weg offen, den die CAT-SEP’s beschreiten wollen um die zu bis zu 13 Jahren Haftstrafe verurteilen Nazionalkatalanistischen „Staatsstreichler“ schnellstens wieder in Freiheit zu entlassen, denn es wurden keinerlei Mindesthaftzeiten festgeschrieben.

Mit der Wirksamkeit ihrer Haftstrafen ging die Macht und Verantwortung für ihr Schicksal in die Hände der CAT-SEP’s der untreuen katalanischen Autonomieregierung des Quim Torra über, in gerader Linie von CAT-SEP-Autonomiepräsident Torra über die CAT-SEP-Autonomie-Justizministerin  Ester Capella, zur CAT-SEP-Gefängnisdirektorin Susana Gracia des Gefängnisses Lledoners, Barcelona, wo die Verurteilten derzeit noch unter exklusiven Luxus-Bedingungen einsitzen.

Nun ließ Torr den Häftlingen also mitteilen, daß er NACH den Wahlen des 10. November unverzüglich die Maßnahmen zu ihrer Freilassung beginnen wolle. Bis dahin sitzen sie also als Haupt-Wahlkampfthema der nazionalkatalanistischen Separatisten AUF WUNSCH von Quim Torra noch ein paar Wochen im Knast! Es kommt nach über zwei Jahren jetzt offenbar nicht mehr auf ein paar Wochen mehr „Luxus-Zelle“ an, wie es scheint?

Am Samstag durften die sieben hier Einsitzenden zwei Stunden lang die Huldigung „ihrer“ Justizministerin Ester Capella und am Sonntag die ihrer Gefängnisdirektorin Susana Gracia erfahren! Hat es so etwas schon jemals irgendwo auf dieser Welt gegeben? CAT-SEP-CAT is different!

Dies geschah also annähernd zeitgleich zu den organisierten Krawallen und der Gewaltorgien des ur-basisdemokratischen CAT-SEP & CUP-Straßenpöbels der Nazionalkatalanisten! Kein Mensch glaubte Quim Torra, daß dies „diese spanischen subhumanen Bestien in Menschengestalt“ gewesen seien, die irgendwie heimlich infiltriert seien und alles kaputt gemacht hätten, wie er es glauben machen wollte! Trotzdem hat er sich von den Gewaltexzessen nur gewunden und keinesfalls klar distanziert, der Psycho…

Konkret bedeutet dies: Oriol Junqueras, mit 13 Jahre Haft der Höchstbestrafte der 7 Einsitzenden, könnte nach Artikel 100.2 der Haftordnung unmittelbar einen Status bekommen, nachdem er nur von Montag bis Freitag also in 4 Nächten mindestens 8 Stunden im Gefängnis schlafen müsste. Von den 7×24=168 Stunden einer Woche, müsste er also nur 4×8=32 Stunden, oder 19% der gesamten Woche einsitzen und dies nicht unbedingt im Gefängnis, das außerhalb Barcelonas liegt und An- und Abfahrtzeiten verursachen würde, sondern auch gerne in einer ****Luxus-Dependance des Gefängnisses in zentraler Lage von Barcelona.

Na, wie klingt das? Wenn das also die Realität ist, dann ist das ganze Theater um die schweren Urteile und die langjährigen Haftstrafen Theater- bzw. Wahlkampf-Donner vom Feinsten und zwar von ALLEN Parteien.


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