Nach dem eher leseschwachen Juni folgte nun ein erfolgreicher Juli, der zwar viele mittelprächtige Bücher mit sich brachte, aber genauso auch vier ziemlich gute. Drei davon seht ihr oben, und ihr könnt gar nicht erahnen, wie sehr ich (Cherry) mich zusammenreißen muss, um euch noch nichts über Lockwood & Co oder Die drei Leben der Tomomi Ishikawa zu verraten, denn ich habe beide sehr sehr sehr gemocht, auch wenn auf total verschiedene Art und Weise. Die Besprechungen folgen leider erst im September ... schade, bis dahin muss ich meine Finger im Zaum halten.
Doch dafür durftet ihr schon eine liebenswerte Rezension zu Eine Handvoll Worte lesen, die viele Jojo Moyes-Fans aufhören ließ und wieder einmal eine herzzerschmelzende Geschichte versprach.
Einziger Flop in diesem Monat war Angelfall. Einige werden sich jetzt vielleicht wundern, denn wir hatten das Buch bereits auf unserer Top-Flop-Liste im Mai, wo es als Top aufgelistet wurde. Aber auch zwischen der Erdbeere und der Kirsche gibt es mal totale Geschmacksunterschiede (eigentlich kommen sie recht häufig vor), und so hat der Erdbeere das Buch gut, und mir leider so gar nicht gefallen. Aber das konntet ihr ja im Schnelldurchlauf nachlesen...
- Rezension (hoffentlich):
2x This is what happy looks like / Der Geschmack von Glück von Jennifer E. Smith
Anna und Anna von Charlotte Inden
Grischa - Eisige Wellen von Leigh Bardugo - Zu Lesen (hoffentlich):
Der Geschmack von Glück von Jennifer E. Smith
Liberty Bell von Johanna Rosen
Throne of Glass von Sarah J. Maas