Top Ten Thursday #30

Top Ten Thursday
10 Bücher, die fast jeder liebt, mit denen du aber nichts anfangen konntest
01. A Game of Thrones von George R.R. Martin - gähn. Hab nie begriffen, was an der Reihe so toll sein soll. Ich konnte kaum Figuren leiden und war genervt, wenn ich unzählige Seiten damit zubringen musste von Figuren zu lesen, die ich nicht mochte. Davon abgesehen überzeugte mich das "andere" Fantasy-Konzept überhaupt nicht. Anders ist nicht automatisch besser. Naja.
02. The Name of the Wind von Patrick Rothfuss - ebenfalls gähn. Der Einstieg war mir zu langweilig. Habe es abgebrochen, nach ca. 100 Seiten oder so.
03. Die Rebellin von Trudi Canavan - mich nervte die Sturheit/das Misstrauen der Hauptfigur irgendwann tierisch. Hat mich nicht begeistern können. Nach Band 1 war Schluss.
04. Hostage to Pleasure von Nalini Singh - das einzige Buch ihrer Psy/Changeling Reihe, mit dem ich nie warm werden konnte, egal wie oft ich es lese (nur 2x, der 2. Versuch hat es mich leider auch nicht mehr mögen lassen). Das Verhalten der männlichen Hauptfigur der Weiblichen gegenüber finde ich unmöglich und daher auch die Romanze absolut nicht überzeugend. Für so ein A******** Gefühle zu entwickeln grenzt für mich an Dummheit oder Masochismus, sorry. Seltsamerweise mag ich die männliche Figur in anderen Bänden sehr gerne...
05. Hush, hush von Becca Fitzpatrick - stellvertretend für die beiden Bände, die ich geschafft habe (...). In Band 1 nervte teils die männliche Hauptfigur, aber es war zu verschmerzen. In Band 2 nervte die weibliche Hauptfigur und stellte sich so dämlich an, dass ich richtig gelitten habe. Nein, danke. Auf solche "Heldinnen" verzichte ich!
06. Forbidden von Jana Oliver - Band 1 ging noch, aber nach Band 2 war Schluss. Immer hatte ich das Gefühl, dass die "Heldin" die blödesten Entscheidungen traf, ob nun in Bezug auf Romanze oder Action. Ich war ständig genervt und die männliche Hauptfigur ging gar nicht. Es macht mich einfach etwas "aggressiv", wenn Männer Frauen gegenüberso herablassend-besserwisserisch und anmaßend sind. Hallo Beck, ugh. Das daraus eine Romanze werden sollte, für die man mitfiebert, ergab für mich null Sinn. Vor allem, weil nur noch Band 3 übrig war, um die Zwei auf eine Linie zu bringen...total unlogisch.
07. Fifty Shades of Grey von E.L. James - ich habe nichts gegen Fanfiction, im Gegenteil. Aber für eine Twilight-Fanfiction mit BDSM-Thema würde ich nie meine Zeit verschwenden. Aus meiner Sicht völlig überbewertetes Buch und der Erfolg der Reihe ist für mich nicht nachvollziehbar.
08. Divergent von Veronica Ross - vielleicht liegt's am "Hype" um die Reihe, aber ich habe absolut keine Lust drauf, obwohl ich Dystopien mag. Vielleicht in einigen Jahren mal, wobei ich das Ende kenne und naja...xD
09. The Selection von Kiera Cass - reizt mich auch so gar nicht. 
10. Dreamsless von Josephine Angelini - Band 1 gefiel mir eigentlich ziemlich gut, aber ab Band 2 hatte ich teils meine Probleme mit der Handlung, mit Helen, mit der Liebesgeschichte. Habe ihn bisher noch nicht ausgelesen, dabei wartet auch noch Band 3 auf dem Kindle, den ich (evtl. zu voreillig) gleich mit gekauft hatte, nachdem mir Band 1 gefiel.
Keine Ahnung, ob meine Auswahl wirklich in die Kategorie "jeder liebt sie" passt, aber zumindest empfinde ich es oft genug so. ;)
Kennt ihr Bücher von der Liste und habt ähnlich empfunden? Oder seid ihr vielleicht ganz anderer Meinung?

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